Rainhard Fendrich – Kein schöner Land
Label: Ariola (Sony BMG) - 1986
Tracks:
01.Tränen trocknen schnell
02. Kein schöner Land
03. Nancy
04. Heidenangst
05. Tante Hilde
06. Vogelfrei
07. Malibu
08. Eisern Wie A Ehrenwort
09. Alles Was Du Willst
10. Es ist ein Lachen auf der Welt
11. Weihnachten daheim
Dieses Album hat mich Schlager aber auch rein gar nichts zu tun.
Natürlich tun sich viele schwer damit diese Art als „gute“ Musik zu akzeptieren.
Ich möchte versuchen all denen dieses Album näher zu bringen.
Wie schon von „Voller Mond“ und seinen „älteren“ Alben, kommt Fendrich gewohnt testsicher rüber.
Er ist immer am Puls der Zeit und verpackt seine Gefühle oder Seitenhiebe in sehr gute Kompositionen.
Seine Stammband hat alles musikalisch grandios eingespielt, man kann hier deutlich hören, dass es den Mitstreiter viel Freude bereitet, seine Textzeilen in guten Rock zu verpacken.
Beispiel soll hier einmal das Titelstück sein, es wird gefrickelt und gekonnt diverse Breakes eingestreut.
Bass und Gitarren sind hier die treibende Kraft und der Text scheint fast Nebensache.
Ein weiterer Knaller ist „Nancy“.
Bläser und Keys leiten eine Ohrfeige für den damalige US Chef „Reagan“ ein.
Es besingt ironisch sein Versagen bei seiner Frau Nancy.
Musikalisch ist das Stück ebenfalls klasse und wird mit einem kurzen aber feinen Pianosolo beendet.
„Heidenangst“ oder „Tante Hilde“ halten das hohe Niveau und da fällt es kaum ins Gewicht, dass es gegen Ende leicht abfällt.
Dieses Album ist nach "Voller Mond" ebenfalls ausgezeichnet gelungen.
Es legt musikalisch sogar noch einen Gang zu, denn die Kompositionen sind um einiges komplexer.
Fendrich hat mit seiner Mischung aus Humor und tiefer Ernsthaftigkeit einmal mehr den Nagel auf den Kopf getroffen.
Label: Ariola (Sony BMG) - 1986
Tracks:
01.Tränen trocknen schnell
02. Kein schöner Land
03. Nancy
04. Heidenangst
05. Tante Hilde
06. Vogelfrei
07. Malibu
08. Eisern Wie A Ehrenwort
09. Alles Was Du Willst
10. Es ist ein Lachen auf der Welt
11. Weihnachten daheim
Dieses Album hat mich Schlager aber auch rein gar nichts zu tun.
Natürlich tun sich viele schwer damit diese Art als „gute“ Musik zu akzeptieren.
Ich möchte versuchen all denen dieses Album näher zu bringen.
Wie schon von „Voller Mond“ und seinen „älteren“ Alben, kommt Fendrich gewohnt testsicher rüber.
Er ist immer am Puls der Zeit und verpackt seine Gefühle oder Seitenhiebe in sehr gute Kompositionen.
Seine Stammband hat alles musikalisch grandios eingespielt, man kann hier deutlich hören, dass es den Mitstreiter viel Freude bereitet, seine Textzeilen in guten Rock zu verpacken.
Beispiel soll hier einmal das Titelstück sein, es wird gefrickelt und gekonnt diverse Breakes eingestreut.
Bass und Gitarren sind hier die treibende Kraft und der Text scheint fast Nebensache.
Ein weiterer Knaller ist „Nancy“.
Bläser und Keys leiten eine Ohrfeige für den damalige US Chef „Reagan“ ein.
Es besingt ironisch sein Versagen bei seiner Frau Nancy.
Musikalisch ist das Stück ebenfalls klasse und wird mit einem kurzen aber feinen Pianosolo beendet.
„Heidenangst“ oder „Tante Hilde“ halten das hohe Niveau und da fällt es kaum ins Gewicht, dass es gegen Ende leicht abfällt.
Dieses Album ist nach "Voller Mond" ebenfalls ausgezeichnet gelungen.
Es legt musikalisch sogar noch einen Gang zu, denn die Kompositionen sind um einiges komplexer.
Fendrich hat mit seiner Mischung aus Humor und tiefer Ernsthaftigkeit einmal mehr den Nagel auf den Kopf getroffen.
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