Das war mein erster Beitrag hier im Forum als Roadie (s.a. "Lohnt sich der Kauf?"). Die Süddeutsche Zeitung hatte Anfang 2007 diese Platte in seinem Feuilleton in einer Kritik als einer der "besten Platten der letzten 20 Jahre" bezeichnet.
Und nun endlich ist es soweit. Dem quasi- Kaufbefehl der SZ erlegen, ist die Platte nun endlich bei mir eingetrudelt.
Arbouretum sind:
David Heumann (vocals, various instruments)
Walker Teret (various instruments).
Songs:
1. Signposts And Instruments
2. Tonight's A Jewel
3. Pale Ride Blues
4. Ghosts Of Here And There
5. Sleep Of Shiloam
6. Mohammed's Hex And Bounty
7. Rise, The
8. Two Moons
Die Musik ist bleischwer - alles klingt sehr intensiv. Zu Beginn meint man, den Doors zuzuhören- dem Ende vom Ende.
Die elektrische Gitarre brummt, als wenn sie unter Starkstrom spielen würde. Die teilweise ausufernden Gitarren- Solos gehen durch Mark und Bein.
Der Baß und die Drums boxen den teilweise prallen Rhythmus durch die Songs.
Es hört sich an wie eine Spontansession- mit allen Ecken und Kanten, schmutzigen Riffs und ergriffener Stimme.
Von bluesigen Balladen über hardrockige Songs bis zu kakophonen Stücken ist die Platte prall gefüllt mit echten Hinhörern.
Die ernst vorgetragenen Texte sind teilweise von Paul Bowles inspiriert.
Und hier noch ein Zitat aus der „Kultuwelt“:
"Doch Dave Heumann, Kumpel und Kollege von Will Oldham und David Pajo, hebt mit diesem Album unser Weltbild aus den Angeln und bringt es im heidnischen Ritus fremden Göttern zum Opfer dar - mit sich selbst als Zeremonienmeister und der Gitarre als irrwitzigem Opferstab. Dabei beginnt alles zunächst noch harmlos als zauberhafte Ballade, die ebenso aus der Feder Oldhams oder eines Folkahnen stammen könnte. Doch dann steigert sich Heumann mit jedem Stück ein wenig mehr - bis zur schieren Gitarrenorgie."
Meine Empfehlung: Unbedingt mal reinhören- es lohnt sich!!!
Und hier sind die Hörproben:
http://www.amazon.com/Rites-Un…B000L421NE
Und nun endlich ist es soweit. Dem quasi- Kaufbefehl der SZ erlegen, ist die Platte nun endlich bei mir eingetrudelt.
Arbouretum sind:
David Heumann (vocals, various instruments)
Walker Teret (various instruments).
Songs:
1. Signposts And Instruments
2. Tonight's A Jewel
3. Pale Ride Blues
4. Ghosts Of Here And There
5. Sleep Of Shiloam
6. Mohammed's Hex And Bounty
7. Rise, The
8. Two Moons
Die Musik ist bleischwer - alles klingt sehr intensiv. Zu Beginn meint man, den Doors zuzuhören- dem Ende vom Ende.
Die elektrische Gitarre brummt, als wenn sie unter Starkstrom spielen würde. Die teilweise ausufernden Gitarren- Solos gehen durch Mark und Bein.
Der Baß und die Drums boxen den teilweise prallen Rhythmus durch die Songs.
Es hört sich an wie eine Spontansession- mit allen Ecken und Kanten, schmutzigen Riffs und ergriffener Stimme.
Von bluesigen Balladen über hardrockige Songs bis zu kakophonen Stücken ist die Platte prall gefüllt mit echten Hinhörern.
Die ernst vorgetragenen Texte sind teilweise von Paul Bowles inspiriert.
Und hier noch ein Zitat aus der „Kultuwelt“:
"Doch Dave Heumann, Kumpel und Kollege von Will Oldham und David Pajo, hebt mit diesem Album unser Weltbild aus den Angeln und bringt es im heidnischen Ritus fremden Göttern zum Opfer dar - mit sich selbst als Zeremonienmeister und der Gitarre als irrwitzigem Opferstab. Dabei beginnt alles zunächst noch harmlos als zauberhafte Ballade, die ebenso aus der Feder Oldhams oder eines Folkahnen stammen könnte. Doch dann steigert sich Heumann mit jedem Stück ein wenig mehr - bis zur schieren Gitarrenorgie."
Meine Empfehlung: Unbedingt mal reinhören- es lohnt sich!!!
Und hier sind die Hörproben:
http://www.amazon.com/Rites-Un…B000L421NE
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