Larry Carlton, Steve Lukather – No Substitutions - Live in Osaka
Label: Favored Na (rough trade)
Titel:
1. The pump
2. Don't give it up
3. (It was) only yesterday
4. All Blues
5. Room 335
Diese Konzert wurde 1998 in Osaka/Japan in einem kleineren Club eingespielt.
Lukather trat dort zusammen mit Larry Carlton vor rund 200 Zuschauern auf.
Unterstützt wurden sie von Gregg Bissonette am Schlagzeug, übrigens ein Top Drummer, der leider recht unbekannt ist.
Chris Kent spielte den Bass und Rick Jackson die Tasten.
Alle zusammen harmonierten perfekt und konnten die umwerfende Stimmung dieses Live Gigs einfangen und dem Hörer vermitteln.
Im glasklarem Sound kommen alle Stücke toll rüber, ob Rock, Jazzrock oder Ballade, es klingt wie aus einem Guss.
Coverversionen wie "All Blues" (Miles Davis) sind trotz der Spiellänge von 14 Minuten nie nervig oder gar langweilig.
Das hier ist Musik auf höchstem Niveau und man tut gut daran wenn man die fünf Songperlen nicht sofort durchhört, so kann man sich immer wieder aufs Neue auf die Überraschungen der zwei Ausnahmegitarristen freuen.
Das ist sicher nichts für reine Toto Fans, denn Radiotauglich ist das hier nicht.
Label: Favored Na (rough trade)
Titel:
1. The pump
2. Don't give it up
3. (It was) only yesterday
4. All Blues
5. Room 335
Diese Konzert wurde 1998 in Osaka/Japan in einem kleineren Club eingespielt.
Lukather trat dort zusammen mit Larry Carlton vor rund 200 Zuschauern auf.
Unterstützt wurden sie von Gregg Bissonette am Schlagzeug, übrigens ein Top Drummer, der leider recht unbekannt ist.
Chris Kent spielte den Bass und Rick Jackson die Tasten.
Alle zusammen harmonierten perfekt und konnten die umwerfende Stimmung dieses Live Gigs einfangen und dem Hörer vermitteln.
Im glasklarem Sound kommen alle Stücke toll rüber, ob Rock, Jazzrock oder Ballade, es klingt wie aus einem Guss.
Coverversionen wie "All Blues" (Miles Davis) sind trotz der Spiellänge von 14 Minuten nie nervig oder gar langweilig.
Das hier ist Musik auf höchstem Niveau und man tut gut daran wenn man die fünf Songperlen nicht sofort durchhört, so kann man sich immer wieder aufs Neue auf die Überraschungen der zwei Ausnahmegitarristen freuen.
Das ist sicher nichts für reine Toto Fans, denn Radiotauglich ist das hier nicht.
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