Die Autorin Julian May - sie schrieb einen riesigen Romanzyklus über die Familie Remillard, deren Angehörige ungeheure paranormale Begabungen aufwiesen, allen voran Marc Remillard, der der Menschheit im galaktischen Milieu eine Führungsrolle zuweisen wollte und einen gigantischen Krieg auslöste. Die Bände hiessen: Surveillance, Intervention, Jack the bodiless, Diamond Mask und Magnificat. Eigentlich eine Familienchronik, eine fiktive politisch-gesellschaftliche Beschreibung einer Menschheit, die mit verschiedenen ausserirdischen Völkern verkehrt.
Am Schluss muss Marc Remillard, der die Rebellion gegen die Ausserirdischen anführte, mit seinen Getreuen fliehen - über ein Zeitportal 6 Millionen Jahre in die Vergangenheit - dummerweise existieren in dieser Zeit exilierte Ausserirdische auf der Erde, die aufgrund des Festhaltens an einer barbarischen Kriegsreligion von ihrer Heimat vertrieben wurden. Ein duales Volk in zwei Ausprägungen - zum einen die Tanu, hochgewachsene fast dekadente Typen und die Firvulag, gedrungene und handfeste Leute, die sich immer wieder in ritualisierten Schlachten gegenseitig bekämpften.
...und genau dazwischen die in die Vergangenheit geflohenen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen mussten, darunter eben auch die extrembegabten.... und sie konnten nur überleben, wenn sie zusammenhielten....diese Bücher einen extrem hohen Suchtfaktor - inzwischen habe ich die bereits 4 x gelesen und mir wirds nicht langweilig ;)
Ich werde bei nächster Gelegenheit über dieses Thema mal eine grössere Rezension schreiben. Wenn Euch J.P. Farmer gefällt, wird dies bei Julian May verstärkt zutreffen. Meines Erachtens ein verkanntes Jahrhundertwerk, obwohl kommerziell durchaus erfolgreich. Visionäre Autorin, inzwischen ist sie bereits jenseits der 70, sie lebt in Chicago.
Am Schluss muss Marc Remillard, der die Rebellion gegen die Ausserirdischen anführte, mit seinen Getreuen fliehen - über ein Zeitportal 6 Millionen Jahre in die Vergangenheit - dummerweise existieren in dieser Zeit exilierte Ausserirdische auf der Erde, die aufgrund des Festhaltens an einer barbarischen Kriegsreligion von ihrer Heimat vertrieben wurden. Ein duales Volk in zwei Ausprägungen - zum einen die Tanu, hochgewachsene fast dekadente Typen und die Firvulag, gedrungene und handfeste Leute, die sich immer wieder in ritualisierten Schlachten gegenseitig bekämpften.
...und genau dazwischen die in die Vergangenheit geflohenen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen mussten, darunter eben auch die extrembegabten.... und sie konnten nur überleben, wenn sie zusammenhielten....diese Bücher einen extrem hohen Suchtfaktor - inzwischen habe ich die bereits 4 x gelesen und mir wirds nicht langweilig ;)
Ich werde bei nächster Gelegenheit über dieses Thema mal eine grössere Rezension schreiben. Wenn Euch J.P. Farmer gefällt, wird dies bei Julian May verstärkt zutreffen. Meines Erachtens ein verkanntes Jahrhundertwerk, obwohl kommerziell durchaus erfolgreich. Visionäre Autorin, inzwischen ist sie bereits jenseits der 70, sie lebt in Chicago.
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