Eine junge Frau erbt das Haus des Schriftstellers Jean Michel. Doch sie wird von seltsamen Phantasien und Figuren heimgesucht. Sie ahnt noch nicht, dass dies der Beginn der Nacht der Standuhren ist, die sich öffnen, damit die Gehäuteten, jene Toten, die nicht tot sind, heraus treten und umher wandeln.
Jean Rollin ist zurück und läßt mit seinem neuesten Film sein gesamtes Schaffen Revue passieren. Dieser Film ist wie ein Gedicht, voller Poesie und stimmungsvoller Bilder. Gekonnt schafft es Rollin mal wieder seinen Zuschauer in den Bann zu ziehen. Obwohl er hier besonders experimentell vorgeht, bleibt er seinem gewohnten Stil treu und läßt keines der Elemente vermissen, die ihn seit 50 Jahren als Filmemacher so ausmachen!
Interessanter Film, den ich aber als "schwere Kost" bezeichnen würde. Original in französicher Sprache mit deutschen Untertiteln.
Regisseur: Jean Rollin
Darsteller: Ovidie, Francoise Blanchard, Dominique, Maurice Lemaitre
Länge: 92 Minuten
Land: Frankreich, 2007
Jean Rollin ist zurück und läßt mit seinem neuesten Film sein gesamtes Schaffen Revue passieren. Dieser Film ist wie ein Gedicht, voller Poesie und stimmungsvoller Bilder. Gekonnt schafft es Rollin mal wieder seinen Zuschauer in den Bann zu ziehen. Obwohl er hier besonders experimentell vorgeht, bleibt er seinem gewohnten Stil treu und läßt keines der Elemente vermissen, die ihn seit 50 Jahren als Filmemacher so ausmachen!
Interessanter Film, den ich aber als "schwere Kost" bezeichnen würde. Original in französicher Sprache mit deutschen Untertiteln.
Regisseur: Jean Rollin
Darsteller: Ovidie, Francoise Blanchard, Dominique, Maurice Lemaitre
Länge: 92 Minuten
Land: Frankreich, 2007