FIREFALL
Es war die Zeit der Flying Burrito Brothers, der Byrds, von Poco, die Eagles starteten, der Country-Rock bekam sein Gesicht, als sich eine weitere Band hier einreihte – Firefall.
Ihr Sound war jedoch weicher, seichter, gefälliger, leicht pop-orientiert. Den anderen gleich war dieser wunderschöne Harmoniegesang. Alles in allem ein sehr entspannter, sonniger Sound, gelegentlich mit einem Schuß Latin-Feeling!
Wer war aber nun Firefall???
Die Quellen : Flying Burrito Brothers, Gram Parsons (Fallen Angels), Spirit, Jo Jo Gunne,The Byrds.
Jock Bartley , Gitarrist der Fallen Angels und Rick Roberts, einst bei den Burritos, starteten das Projekt einer eigenen Band ca. 1973/1974.
Mark Andes, bass (Spirit, Jo Jo Gunne), Larry Burnett, guitar/vocals, damals gerade als Musiker arbeitslos, und Michael Clarke, ex-Drummer der Byrds, stießen hinzu und Firefall war geboren.
1976 erst erschien dann ihr erstes, gleichnamiges Album. Es folgten „Luna Sea“ (1977), „Elan“ (1978) und „Undertow“ (1978). Als weiteres Bandmitglied hatte sich zwischenzeitlich David Muse(saxes, flutes, keyb) dazugefunden.
Nach diesem vierten Album zerbrach im Jahre 1981 jedoch das Original-Line-Up.
Fortgeführt wurde die Band nun von Jock Bartley
Mit immer wieder wechselnden Besetzungen(George Hawkins, Tris Imboden, Chuck Kirkpatrick, John Sambotoro, Greg Overton) kristallierte sich die letzte bekannte Besetzung mit Bartley(lead guitar, vocals), Chris Ball (saxes, flute, keyb, vocals), Bill Hopkins(Bass, vocals), Steven Weinmeister(vocals, guitar) und Sandy Ficca(drums) heraus.
Mit dieser Besetzung sollen wohl noch jüngst Tourneen durchgeführt worden sein...
Platten außerhalb der Originalbesetzung:
Clouds across the sun (1981)
Break of dawn (1982)
Mirror of the world (1983)
Messenger (1994)
Hinzu kommen noch Zusammenstellungen, wie zuletzt der schöne Überblick auf RHINO, “Essentials”(2002).
Eine auch oft „übersehene“ Band, für die „Rocker“ vielleicht zu popbelastet, für die „Middle of the Road“(MOR)-Hörer wohl noch zu progressiv.
Was bleibt, ist die wirklich schöne Musik....
Wolfgang
Es war die Zeit der Flying Burrito Brothers, der Byrds, von Poco, die Eagles starteten, der Country-Rock bekam sein Gesicht, als sich eine weitere Band hier einreihte – Firefall.
Ihr Sound war jedoch weicher, seichter, gefälliger, leicht pop-orientiert. Den anderen gleich war dieser wunderschöne Harmoniegesang. Alles in allem ein sehr entspannter, sonniger Sound, gelegentlich mit einem Schuß Latin-Feeling!
Wer war aber nun Firefall???
Die Quellen : Flying Burrito Brothers, Gram Parsons (Fallen Angels), Spirit, Jo Jo Gunne,The Byrds.
Jock Bartley , Gitarrist der Fallen Angels und Rick Roberts, einst bei den Burritos, starteten das Projekt einer eigenen Band ca. 1973/1974.
Mark Andes, bass (Spirit, Jo Jo Gunne), Larry Burnett, guitar/vocals, damals gerade als Musiker arbeitslos, und Michael Clarke, ex-Drummer der Byrds, stießen hinzu und Firefall war geboren.
1976 erst erschien dann ihr erstes, gleichnamiges Album. Es folgten „Luna Sea“ (1977), „Elan“ (1978) und „Undertow“ (1978). Als weiteres Bandmitglied hatte sich zwischenzeitlich David Muse(saxes, flutes, keyb) dazugefunden.
Nach diesem vierten Album zerbrach im Jahre 1981 jedoch das Original-Line-Up.
Fortgeführt wurde die Band nun von Jock Bartley
Mit immer wieder wechselnden Besetzungen(George Hawkins, Tris Imboden, Chuck Kirkpatrick, John Sambotoro, Greg Overton) kristallierte sich die letzte bekannte Besetzung mit Bartley(lead guitar, vocals), Chris Ball (saxes, flute, keyb, vocals), Bill Hopkins(Bass, vocals), Steven Weinmeister(vocals, guitar) und Sandy Ficca(drums) heraus.
Mit dieser Besetzung sollen wohl noch jüngst Tourneen durchgeführt worden sein...
Platten außerhalb der Originalbesetzung:
Clouds across the sun (1981)
Break of dawn (1982)
Mirror of the world (1983)
Messenger (1994)
Hinzu kommen noch Zusammenstellungen, wie zuletzt der schöne Überblick auf RHINO, “Essentials”(2002).
Eine auch oft „übersehene“ Band, für die „Rocker“ vielleicht zu popbelastet, für die „Middle of the Road“(MOR)-Hörer wohl noch zu progressiv.
Was bleibt, ist die wirklich schöne Musik....
Wolfgang
