Eberhard Weber - The Colours of Chloë
Das war Weber’s Erstlingswerk auf ECM, vielleicht auch bis dato sein bekanntestes.(1973 veröffentlicht)
Für damals eine der typischen ECM-Veröffentlichungen, mit diesem leicht geheimnisvoll-mystischen Charakter.
Neben Weber , der Bass, Cello und Okarina spielte, agierten:
Rainer BrĂĽninghaus, piano, synth., keyb.
Ack van Rooyen, flugelhorn,
Peter Giger, drums ., perc
Ralf HĂĽbner, drums.
plus Cellisten des SĂĽdfunk Symphonie-Orchesters
Die Musiker erzeugen eine bisweilen „kosmisch“ anmutende Atmosphäre, der mitunter etwas von der Musik Brian Eno’s oder Terry Riley’s anhaftet, so mein Eindruck.
Melancholie, Dunkelheit gehen hier einher mit ruhigen und fließenden Tönen, exotische Klänge mit nah- und fernöstlichen Einflüssen, und über allem dann die Okarina, der Weber geheimnisvolle Klänge entlockt.
Weber hat durch seine Arrangements bewirkt, daß zudem eine Art symphonischer Charakter entsteht, die Musik kommt dann sehr „ernsthaft“, obgleich hier auch die jazzige Improvisation nicht zu kurz kommt.
Eine sehr bildreiche Musiksprache, der viel Romantik innewohnt, zwar „dunkel, aber nicht düster“.
Weber ist es, der die verschiedenen Elemente mit seinem lyrischen und betont vordergründigen Bassspiel perfekt zusammenfügt und –hält.
Hier die Titel:
More Colours (Eberhard Weber) (6:44)
The Colours of Chloë (Eberhard Weber) (7:49)
An Evening With Vincent Van Ritz (Eberhard Weber) (5:51)
No Motion Picture (Eberhard Weber) (19:32)
Wolfgang
Das war Weber’s Erstlingswerk auf ECM, vielleicht auch bis dato sein bekanntestes.(1973 veröffentlicht)
Für damals eine der typischen ECM-Veröffentlichungen, mit diesem leicht geheimnisvoll-mystischen Charakter.
Neben Weber , der Bass, Cello und Okarina spielte, agierten:
Rainer BrĂĽninghaus, piano, synth., keyb.
Ack van Rooyen, flugelhorn,
Peter Giger, drums ., perc
Ralf HĂĽbner, drums.
plus Cellisten des SĂĽdfunk Symphonie-Orchesters
Die Musiker erzeugen eine bisweilen „kosmisch“ anmutende Atmosphäre, der mitunter etwas von der Musik Brian Eno’s oder Terry Riley’s anhaftet, so mein Eindruck.
Melancholie, Dunkelheit gehen hier einher mit ruhigen und fließenden Tönen, exotische Klänge mit nah- und fernöstlichen Einflüssen, und über allem dann die Okarina, der Weber geheimnisvolle Klänge entlockt.
Weber hat durch seine Arrangements bewirkt, daß zudem eine Art symphonischer Charakter entsteht, die Musik kommt dann sehr „ernsthaft“, obgleich hier auch die jazzige Improvisation nicht zu kurz kommt.
Eine sehr bildreiche Musiksprache, der viel Romantik innewohnt, zwar „dunkel, aber nicht düster“.
Weber ist es, der die verschiedenen Elemente mit seinem lyrischen und betont vordergründigen Bassspiel perfekt zusammenfügt und –hält.
Hier die Titel:
More Colours (Eberhard Weber) (6:44)
The Colours of Chloë (Eberhard Weber) (7:49)
An Evening With Vincent Van Ritz (Eberhard Weber) (5:51)
No Motion Picture (Eberhard Weber) (19:32)
Wolfgang