Magic Pie – Motions Of Desire
Label: Progress (Pängg) 2010
Tracks:
Change 20:06
Motions Of Desire 6:36
Full Circle Poetry 14:15
Without Knowing Why 7:57
Illusion & Reality (Part 1) 10:16
Illusion & Reality (Part 3) - Final Breath 4:48
Illusion & Reality (Part 4) - Reprise 3:10
Dream Vision - 7:46
Wer gerne den ausschweifenden Sound der Flower Kings mag, aber oftmals denkt, die sollen mal auf den Punkt kommen, für den scheint es das ideale Album zu geben: Motions of Desire von Magic Pie.
Die kürzeren Stücke sind eher vom Rock geprägt, die genialen Long Tracks vom Prog, also klingt das doch nach einer sehr guten Mischung oder?
Ein dicker Tipp meinerseits. Der 20 minütige Opener läuft hier auf Dauerrotation.
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Progress (Pängg) 2010
Tracks:
Change 20:06
Motions Of Desire 6:36
Full Circle Poetry 14:15
Without Knowing Why 7:57
Illusion & Reality (Part 1) 10:16
Illusion & Reality (Part 3) - Final Breath 4:48
Illusion & Reality (Part 4) - Reprise 3:10
Dream Vision - 7:46
Wer gerne den ausschweifenden Sound der Flower Kings mag, aber oftmals denkt, die sollen mal auf den Punkt kommen, für den scheint es das ideale Album zu geben: Motions of Desire von Magic Pie.
So steht es bei Amazone geschrieben und dem ist nicht viel hinzu zu fügen. Trotzdem möchte ich noch ein, zwei Sätze zum Besten geben.
Viele von uns kennen die üblichen Prog Strukturen, die allzu oft Retro geprägt sind. Retro hat oftmals den faden Beigeschmack oft nach den „Großen“ des Genres zu klingen. Hier empfinde ich es überhaupt nicht, ich gehe sogar so weit zu behaupten. „Ich finde keine direkten Vergleiche, höchstens minimale Anleihen“.
Viele von uns kennen die üblichen Prog Strukturen, die allzu oft Retro geprägt sind. Retro hat oftmals den faden Beigeschmack oft nach den „Großen“ des Genres zu klingen. Hier empfinde ich es überhaupt nicht, ich gehe sogar so weit zu behaupten. „Ich finde keine direkten Vergleiche, höchstens minimale Anleihen“.
Oben wurden die Flower Kings herangezogen, ich würde hier aber noch einige Bands hinzufügen und das wären King’s X, Unitopia oder DeeExpus. Mischen wir deren Stile, so erhalten wir zu großen Teilen Magic Pie. Die Musik ist Gitarren und Tastengeprägt, was man ja auch beim Prog erwartet, hier kommen aber noch Rattenscharfe Tempi und Themenwechsel hinzu, die zu keiner Zeit übertrieben oder gar hektisch werden.
Immer wenn der Hörer geneigt ist, dass Thema des Stückes durchschaut zu haben, kommt ein Break oder geiles Solo. Dabei spielt es keine Rolle ob es von den schwarz – weißen Tasten oder den sechs Saiten gespielt wird. Mit einem Wort - Klasse.
Die kürzeren Stücke sind eher vom Rock geprägt, die genialen Long Tracks vom Prog, also klingt das doch nach einer sehr guten Mischung oder?
Ein dicker Tipp meinerseits. Der 20 minütige Opener läuft hier auf Dauerrotation.
Musik 14/15
Klang 13/15
Vlt. kann ich ja nachordern.
aber keine Fehlinvestition.