Brian Setzer – 13
Label: Smd Neo-Sd (Sony BMG) – 2006
Titel:
1. Drugs & Alcohol (Bullet Holes)
2. Take a Chance on Love
3. Broken Down Piece of Junk
4. We Are the Marauders
5. Don't Say You Love Me
6. Really Rockabilly
7. Rocket Cathedrals
8. Mini Bar Blues [Instrumental]
9. Bad Bad Girl (In a Bad Bad World)
10. When Hepcat Gets the Blues
11. Back Streets of Tokyo
12. Everbody's Up to Somethin'
13. Hennepin Avenue Bridge
Heute ist mir die aktuelle Brian Setzer in den Player gerutscht.
Das hat mit Sound der Stray Cats nicht mehr viel gemein, hier wird gerockt was die Gitarren hergeben.
Dieser Mann ist Rock'n'Roll pur.
Hier gibt es George Thorogood und Dr. Feelgood in einer Person.
„Milk and Alkohol“ im musikalisch zeitgemäßen Gewand.
Auf Bläser wurde bewusst verzichtet, harte und rockende Gitarrenriffs stehen hier klar im Vordergrund.
Bei passender Lautstärke wird der Hörraum schnell zur Konzertarena und man ist geneigt das Tanzbein zu schwingen.
Einigen Setzer Fans scheint das nicht zu gefallen und man wirft im den Blick Richtung Verkaufszahlen vor.
Legitim finde ich und wenn trotzdem so ein Album dabei herauskommt ist doch alles in Ordnung.
Die CD macht Spaß und ich bin froh dass ich ein PS schwaches „Gefährt“ habe, denn bei der Mucke können schon einmal die „Gäule“ mit mir durchgehen.
Die Mischung aus Country, Rockabilly, Swing und Rock und dem satten Gretsch-Sound sorgen bei mir dazu, dass ich die „13“ sehr empfehlen kann.
Label: Smd Neo-Sd (Sony BMG) – 2006
Titel:
1. Drugs & Alcohol (Bullet Holes)
2. Take a Chance on Love
3. Broken Down Piece of Junk
4. We Are the Marauders
5. Don't Say You Love Me
6. Really Rockabilly
7. Rocket Cathedrals
8. Mini Bar Blues [Instrumental]
9. Bad Bad Girl (In a Bad Bad World)
10. When Hepcat Gets the Blues
11. Back Streets of Tokyo
12. Everbody's Up to Somethin'
13. Hennepin Avenue Bridge
Heute ist mir die aktuelle Brian Setzer in den Player gerutscht.
Das hat mit Sound der Stray Cats nicht mehr viel gemein, hier wird gerockt was die Gitarren hergeben.
Dieser Mann ist Rock'n'Roll pur.
Hier gibt es George Thorogood und Dr. Feelgood in einer Person.
„Milk and Alkohol“ im musikalisch zeitgemäßen Gewand.
Auf Bläser wurde bewusst verzichtet, harte und rockende Gitarrenriffs stehen hier klar im Vordergrund.
Bei passender Lautstärke wird der Hörraum schnell zur Konzertarena und man ist geneigt das Tanzbein zu schwingen.
Einigen Setzer Fans scheint das nicht zu gefallen und man wirft im den Blick Richtung Verkaufszahlen vor.
Legitim finde ich und wenn trotzdem so ein Album dabei herauskommt ist doch alles in Ordnung.
Die CD macht Spaß und ich bin froh dass ich ein PS schwaches „Gefährt“ habe, denn bei der Mucke können schon einmal die „Gäule“ mit mir durchgehen.
Die Mischung aus Country, Rockabilly, Swing und Rock und dem satten Gretsch-Sound sorgen bei mir dazu, dass ich die „13“ sehr empfehlen kann.
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