John Prine
Geboren am 10.10.1946, ist Prine grundsätzlich in die “Schublade” Singer/Songwriter einzuordnen.
Jedoch zeigte er ein wesentlich weiteres musikalisches Spektrum auf und so konnte man von ihm durchaus auch einmal Rockabilly, Folk-Music oder Country hören.
Prine etablierte sich Ende der 60erJahre in der Folkszene Chicago’s.
Kris Kristofferson soll es gewesen sein, der ihm einen ersten Plattenvertrag verschaffte.
Das war 1971 und das Resultat eine Platte auf ATLANTIC Records.
Kritiker sahen in ihm bereits „einen neuen Dylan“. Doch der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Bis zuletzt 2005 folgten regelmäßig weitere Veröffentlichungen.
Ab 1984 erschienen die Platten auf Prine’s eigenem Label, OH BOY Records.
Den größten kommerziellen Erfolg brachte ihm die 1991er Veröffentlichung „The missing years“, eine wunderbare folkig orientierte Platte mit Gästen wie Bonnie Raitt, Tom Petty und Bruce Springsteen.
Relativ bekannte Lieder von ihm sind „Sam Stone“, die Geschichte eines Vietnam-Veterans, „Hello in there“, gecovert von Bette Midler oder „Some humans ain’t human“, ein Seitenhieb auf George W.Bush.
Ein leider nicht so an die Öffentlichkeit gedrungener Singer/Songwriter, der jedoch immer qualitativ hochwertige Musik abgeliefert hat und es verdient, hier einmal vorgestellt und gewürdigt zu werden.
Die Platten:
· John Prine, Atlantic Records, 1971.
· Diamonds in the Rough, Atlantic Records, 1972.
· Sweet Revenge, Atlantic Records, 1973.
· Common Sense, Atlantic Records, 1975.
· Bruised Orange, Asylum Records, 1978.
· Pink Cadillac, Oh Boy Records, 1979.
· Storm Windows, Asylum Records, 1980.
· Aimless Love, Oh Boy Records, 1984.
· German Afternoons, Oh Boy Records, 1986.
· John Prine Live, Oh Boy Records, 1988.
· The Missing Years, Oh Boy Records, 1991.
· Great Days, Atlantic Records, 1993.
· A John Prine Christmas, Oh Boy Records, 1993.
· Lost Dogs and Mixed Blessings, Oh Boy Records, 1995.
· Live on Tour, Oh Boy Records, 1997.
· In Spite of Ourselves, Oh Boy Records, 1999.
· Souvenirs, Oh Boy Records, 2000.
· Fair & Square, Oh Boy Records, 2005.
Wolfgang
Geboren am 10.10.1946, ist Prine grundsätzlich in die “Schublade” Singer/Songwriter einzuordnen.
Jedoch zeigte er ein wesentlich weiteres musikalisches Spektrum auf und so konnte man von ihm durchaus auch einmal Rockabilly, Folk-Music oder Country hören.
Prine etablierte sich Ende der 60erJahre in der Folkszene Chicago’s.
Kris Kristofferson soll es gewesen sein, der ihm einen ersten Plattenvertrag verschaffte.
Das war 1971 und das Resultat eine Platte auf ATLANTIC Records.
Kritiker sahen in ihm bereits „einen neuen Dylan“. Doch der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Bis zuletzt 2005 folgten regelmäßig weitere Veröffentlichungen.
Ab 1984 erschienen die Platten auf Prine’s eigenem Label, OH BOY Records.
Den größten kommerziellen Erfolg brachte ihm die 1991er Veröffentlichung „The missing years“, eine wunderbare folkig orientierte Platte mit Gästen wie Bonnie Raitt, Tom Petty und Bruce Springsteen.
Relativ bekannte Lieder von ihm sind „Sam Stone“, die Geschichte eines Vietnam-Veterans, „Hello in there“, gecovert von Bette Midler oder „Some humans ain’t human“, ein Seitenhieb auf George W.Bush.
Ein leider nicht so an die Öffentlichkeit gedrungener Singer/Songwriter, der jedoch immer qualitativ hochwertige Musik abgeliefert hat und es verdient, hier einmal vorgestellt und gewürdigt zu werden.
Die Platten:
· John Prine, Atlantic Records, 1971.
· Diamonds in the Rough, Atlantic Records, 1972.
· Sweet Revenge, Atlantic Records, 1973.
· Common Sense, Atlantic Records, 1975.
· Bruised Orange, Asylum Records, 1978.
· Pink Cadillac, Oh Boy Records, 1979.
· Storm Windows, Asylum Records, 1980.
· Aimless Love, Oh Boy Records, 1984.
· German Afternoons, Oh Boy Records, 1986.
· John Prine Live, Oh Boy Records, 1988.
· The Missing Years, Oh Boy Records, 1991.
· Great Days, Atlantic Records, 1993.
· A John Prine Christmas, Oh Boy Records, 1993.
· Lost Dogs and Mixed Blessings, Oh Boy Records, 1995.
· Live on Tour, Oh Boy Records, 1997.
· In Spite of Ourselves, Oh Boy Records, 1999.
· Souvenirs, Oh Boy Records, 2000.
· Fair & Square, Oh Boy Records, 2005.
Wolfgang