Hier das beste Heep Werk.
Very eavy, very umble ist für mich ein Meilenstein.
Ab heute bin ich für 4 Tage Single, mein Biest fliegt mit ihrem Damen Club gen Süden.
Da werde ich mehr Zeit im Musikzimmer verbringen. Umrmel & Co und Musik müssen unbedingt wieder aktiviert werden.
Samstag Vormittag geht es allerdings erst in den Garten, ich muss unbedingt einen Busch planzen, da ich einen Bambus entfernt habe und mir so jeder auf den Bauch schauen kann.
Hier das beste Heep Werk.
Very eavy, very umble ist für mich ein Meilenstein.
Ab heute bin ich für 4 Tage Single, mein Biest fliegt mit ihrem Damen Club gen Süden.
Da werde ich mehr Zeit im Musikzimmer verbringen. Umrmel & Co und Musik müssen unbedingt wieder aktiviert werden.
Samstag Vormittag geht es allerdings erst in den Garten, ich muss unbedingt einen Busch planzen, da ich einen Bambus entfernt habe und mir so jeder auf den Bauch schauen kann.
Die Very Eavy finde ich immer noch saustark.
Die Salisbury find eich meilensteiniger, weil ich jeden Song gut finde.
Guten Morgen.
Die Live-CD gibt es bis jetzt (angeblich) nur auf Konzerten und soll limitiert sein....
Jetzt hier gerade zum Kaffee
Storm Corrosion - Same, 2012
Ein Gemeinschaftswerk von Steven Wilson und Mikael Akerfeldt von Opeth.
Am Fluss schreibt man dazu:
Kurzbeschreibung
Das Ergebnis des Zusammentreffens zweier musikalischer Masterminds, das von wahrscheinlich allen Fans progressiver Musik heiß und innig erwartet wird, hat nun einen Namen: Storm Corrosion.
Die Rede ist von Steven Wilson, Frontmann und Kopf der britischen Progger Porcupine Tree, und Mikael Åkerfeld, Sänger und Kreativ-Chef der schwedischen Prog-Metal Legende Opeth.
Dieses gemeinsame Projekt nimmt den Hörer mit auf eine beispiellose Reise in noch nicht erschlossene Klanggefilde.
Wilson hat in der Vergangenheit schon mehrere Opeth Alben gemischt, aber es ist das erste Mal, dass er und Åkerfeldt wirklich zusammen Musik geschrieben haben. Aufgenommen wurden die insgesamt sechs Songs von Storm Corrosion in Wilson's No Man's Land Studio in Herfortshire, England.
Wie schon ihre beiden letzten Veröffentlichungen Wilson's Grace For Drowning und Opeth's Heritage die die jeweilige Fan Base herausgefordert haben, in dem der bekannten Soundpalette ganz neue Nuancen hinzugefügt wurden, ist auch dieses erste gemeinsame Album eine Lehrstunde in musikalischer Freiheit. Einfach alles ist möglich, vollkommen neue, verführerisch verstörende Sounds wurden geformt.
Jeder, der die Karrieren von Wilson und Åkerfeldt verfolgt hat, sollte sich darauf vorbereiten, offen für Unerwartetes zu sein, da zwei unterschiedliche künstlerische Kräfte das erste Mal frontal aufeinanderprallen.
Für beide ist klar, dass Storm Corrosion nicht automatisch jeden Opeth oder Porcupine Tree Fan zum Jubeln und Tanzen bringen wird, dafür ist es zu anders, zu außergewöhnlich.
Wilson: 'This is a very cinematic, impressionistic and immersive record. We just got together and it poured out of us. With this record you re entering into a very unusual and unfamiliar sonic universe and that s a very exciting thing to be part of.'
Wenn ein Ende des Single-Daseins ab zu sehen ist, geht das doch noch....
Hier gerade der zweite Duchlauf von Storm Corrosion....
Ein sehr experimentelles Album mit Ecken und Kanten, ich entdecke da immer wieder etwas Neues.
Keine leichte Kost, die die beiden Herren hier servieren und beim ersten Hören dachte ich, ooh, das ist wohl nichts für mich.
Aber ich gewöhne mich langsam an dieses Nicht-Fürs-Auto-Album....
Es ist nicht laut, eher sphärisch ruhig....
Hier die wunderbare Passage der Vangelis - Heaven and Hell in der J. Anderson singt.
Bekannt wurde das Stück, bzw. die Passage durch die Serie "Unser Kosmos" und Herrn Trenkler.