Joan Armatrading – same
Kurzbio:
Joan Armatrading wurde 1950 (Basseterre, Karibik) geboren, sie wuchs allerdings in Birmingham auf.
Ihre bevorzugte Musikrichtung ist als R&B zu bezeichnen.
Ausflüge in den Folk, Jazz und teilweise in den Rock machen sie zu einer musikalisch vielseitigen Künstlerin.
Sie begann 1972 mit dem Album „Whatever's for Us“ (Cube Records) hatte mit dem Album aber wenig Erfolg.
A&S Records hatte wohl den richtigen Riecher, denn man nahm sich Ihrer an.
"Love & Affection", "Me Myself, I", und "Drop The Pilot" waren in UK Riesenhits.
Fazit:
Auch ihr erging es ähnlich wie namhaften Künstlern vor ihr auch.
„ Joe Cocker“ sei hier einmal als Beispiel genannt.
Manager und Plattenfirmen wollten und haben sich wohl an ihr bereichert.
Bis heute hat sie 15 Alben eingespielt.
Zum Album:
Label: Usa (Megaphon Importservice) 1976, neu aufgelegt 2006
Band:
Joan Armatrading – Guitar, Vovals
Graham Lyle – 12 String Guitar
Jerry Danahue – Guitar (later Supertramp Studio Guitar Player)
Dave Markee – Bass
Kenny Jones – Drums
Peter Wood - Piano
Tracks:
Down to Zero
Help Yourself
Water With the Wine
Love and Affection
Save Me
Join the Boys
People
Somebody Who Loves You
Like Fire
Tall in the Saddle
Als ich dieses wunderbare Album 1976 erstmals hören durfte, drängte sich mir der Gedanke auf, dass die Frau eigentlich zu Weltruhm gelangen sollte.
Damals noch als Lp, lief die Scheibe regelmäßig in meinem ersten Musikkeller (Insider wissen mehr).
Die Art wie sie die Acoustic Guitar spielte, wie sie sang und wie sie es immer wieder schaffte Gefühle zu wecken oder zu verstärken, war mir völlig neu.
Ihre Musik und ihre Art „Song writing“ in Blues, Folk, Funk zu verpacken gefiel mir ausgesprochen gut.
Schon der Opener „Down to zero“ weckt Erwartungen an die folgenden Songs.
Was auf der ersten Lp Seite an guten Lieder geboten wird, erfährt auf Seite zwei noch einmal eine deutliche Steigerung.
„Join the Boys” wirkt auch heute noch unglaublich auf mich.
Das Stück kommt quasi auf mich zu, ist natürlich etwas merkwürdig beschrieben, aber ich fühle es so.
Nach dem Schlagzeug – Intro setzt der Bass perfekt ein, es wird funky, ehe es fast ein wenig „frickelt“, einfach genial.
Höhepunkt der CD ist aber ohne Frage „Tall in the sattle“.
Das Stück ist kompositorisch und vor allem dramaturgisch ein Meisterwerk.
Fender Rhodes, Halbakustik Gitarre, rührende Trommelwirbel und unglaublich klasse gesungen.
Ein genialer Mittelteil mit einem feinen Gitarrensolo sind aber nicht alles was die Nummer zu bieten hat.
Zum Abschluss wird mächtig Funk geboten, eingeleitet durch die Halbakustik dürfen alle Musiker frei jammen.
Ob E–Gitarre, Drums oder das Piano, alles passt perfekt.
Fazit:
Kaufempfehlung pur.
Disco:
Whatever's for Us - 1972
Back to the Night - 1974
Joan Armatrading – 1976
Show Some Emotion - 1977
To the Limit – 1978
How Cruel (EP) – 1979
Steppin' Out - 1979
Me, Myself, I – 1980
Walk Under Ladders - 1982
The Key – 1983
Secret Secrets - 1985
Sleight of Hand – 1986
The Shouting Stage - 1988
Hearts and Flowers – 1990
Square the Circle – 1992
What's Inside - 1995
Lullabies With A Difference - 1998
The Messenger - (A tribute song for Nelson Mandela) 1999
Lovers Speak - 2003
Live All The Way From America – 2004
Live: All The Way From America - 2005 (DVD)
Im Net:
http://www.joanarmatrading.com
Kurzbio:
Joan Armatrading wurde 1950 (Basseterre, Karibik) geboren, sie wuchs allerdings in Birmingham auf.
Ihre bevorzugte Musikrichtung ist als R&B zu bezeichnen.
Ausflüge in den Folk, Jazz und teilweise in den Rock machen sie zu einer musikalisch vielseitigen Künstlerin.
Sie begann 1972 mit dem Album „Whatever's for Us“ (Cube Records) hatte mit dem Album aber wenig Erfolg.
A&S Records hatte wohl den richtigen Riecher, denn man nahm sich Ihrer an.
"Love & Affection", "Me Myself, I", und "Drop The Pilot" waren in UK Riesenhits.
Fazit:
Auch ihr erging es ähnlich wie namhaften Künstlern vor ihr auch.
„ Joe Cocker“ sei hier einmal als Beispiel genannt.
Manager und Plattenfirmen wollten und haben sich wohl an ihr bereichert.
Bis heute hat sie 15 Alben eingespielt.
Zum Album:
Label: Usa (Megaphon Importservice) 1976, neu aufgelegt 2006
Band:
Joan Armatrading – Guitar, Vovals
Graham Lyle – 12 String Guitar
Jerry Danahue – Guitar (later Supertramp Studio Guitar Player)
Dave Markee – Bass
Kenny Jones – Drums
Peter Wood - Piano
Tracks:
Down to Zero
Help Yourself
Water With the Wine
Love and Affection
Save Me
Join the Boys
People
Somebody Who Loves You
Like Fire
Tall in the Saddle
Als ich dieses wunderbare Album 1976 erstmals hören durfte, drängte sich mir der Gedanke auf, dass die Frau eigentlich zu Weltruhm gelangen sollte.
Damals noch als Lp, lief die Scheibe regelmäßig in meinem ersten Musikkeller (Insider wissen mehr).
Die Art wie sie die Acoustic Guitar spielte, wie sie sang und wie sie es immer wieder schaffte Gefühle zu wecken oder zu verstärken, war mir völlig neu.
Ihre Musik und ihre Art „Song writing“ in Blues, Folk, Funk zu verpacken gefiel mir ausgesprochen gut.
Schon der Opener „Down to zero“ weckt Erwartungen an die folgenden Songs.
Was auf der ersten Lp Seite an guten Lieder geboten wird, erfährt auf Seite zwei noch einmal eine deutliche Steigerung.
„Join the Boys” wirkt auch heute noch unglaublich auf mich.
Das Stück kommt quasi auf mich zu, ist natürlich etwas merkwürdig beschrieben, aber ich fühle es so.
Nach dem Schlagzeug – Intro setzt der Bass perfekt ein, es wird funky, ehe es fast ein wenig „frickelt“, einfach genial.
Höhepunkt der CD ist aber ohne Frage „Tall in the sattle“.
Das Stück ist kompositorisch und vor allem dramaturgisch ein Meisterwerk.
Fender Rhodes, Halbakustik Gitarre, rührende Trommelwirbel und unglaublich klasse gesungen.
Ein genialer Mittelteil mit einem feinen Gitarrensolo sind aber nicht alles was die Nummer zu bieten hat.
Zum Abschluss wird mächtig Funk geboten, eingeleitet durch die Halbakustik dürfen alle Musiker frei jammen.
Ob E–Gitarre, Drums oder das Piano, alles passt perfekt.
Fazit:
Kaufempfehlung pur.
Disco:
Whatever's for Us - 1972
Back to the Night - 1974
Joan Armatrading – 1976
Show Some Emotion - 1977
To the Limit – 1978
How Cruel (EP) – 1979
Steppin' Out - 1979
Me, Myself, I – 1980
Walk Under Ladders - 1982
The Key – 1983
Secret Secrets - 1985
Sleight of Hand – 1986
The Shouting Stage - 1988
Hearts and Flowers – 1990
Square the Circle – 1992
What's Inside - 1995
Lullabies With A Difference - 1998
The Messenger - (A tribute song for Nelson Mandela) 1999
Lovers Speak - 2003
Live All The Way From America – 2004
Live: All The Way From America - 2005 (DVD)
Im Net:
http://www.joanarmatrading.com
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