DeeExpus - King of Number 33
Vertieb bei Justforkicks
King of Number 33 track listing:
1. Me and My Downfall (7:09)
2. Maybe September (7:39)
3. Marty and the Magic Moose (4:41)
4. The King of Number 33 (26:47)
i
ii
iii
iv
v
vi- Pauper's Parade
- Accession
- The Physician and the Traitor
- The Hunt
- Never Ending Elysium
- Rex Mortuus Est
5. Memo (7:28)
Wo mag die Reise hingehen?
Musik 14/15
Klang 14/15
Vertieb bei Justforkicks

King of Number 33 track listing:
1. Me and My Downfall (7:09)
2. Maybe September (7:39)
3. Marty and the Magic Moose (4:41)
4. The King of Number 33 (26:47)
i
ii
iii
iv
v
vi- Pauper's Parade
- Accession
- The Physician and the Traitor
- The Hunt
- Never Ending Elysium
- Rex Mortuus Est
5. Memo (7:28)
Ja da ist es endlich, das Dritte Werk der Progger ist nun auf dem Markt erschienen und ist als absolut gelungen zu bewerten, obwohl Nik Kershaw als Gast Sänger beim Titel „Memo“ seine gesangliche Visitenkarte abgibt. Aber das soll natürlich als Scherz verstanden werden.
DEE EXPUS PROJECT kommen aus England. Andy Ditchfield begann in den 80er Jahren mit der Metalband HOLOSADE. Er ist Mitgründung von THE REAL McCABE. Einige Jahre später entschied sich Lee McCabe jedoch, unter seinem eigenen Namen alleine weiter zu machen. Bei einem Zechgelage traf Andy Ditchfield den Sänger Tony Wright wieder, mit dem er einige Jahre zuvor schon gemeinsam Musik gemacht hatte. So entstand DEE EXPUS PROJECT.
Wo mag die Reise hingehen?
Klar es ist lupenreiner Prog und der wird teilweise Bretthart ohne aber in den Metal Bereich abzudriften.
Auch hier erhöre ich Passagen von Porcupine Tree oder leichte Marillion Anleihen, aber das deutlich weniger als noch beim Vorgänger „Half Way Home“. Sie sind in meinen Ohren deutlich gereift, da ihre Art härtere Töne mit wunderschönen Melodien perfekt zu kombinieren. Die Symbiose aus Metal und Melodic Prog muss als voller Erfolg beschrieben werden.
Eines der vielen Highlights ist der 26minütige Longtrack “King of Number 33". Das Stück beschreibt sehr detailiert die Kindheit des Folk Sängers Tony Wright.
Auch hier erhöre ich Passagen von Porcupine Tree oder leichte Marillion Anleihen, aber das deutlich weniger als noch beim Vorgänger „Half Way Home“. Sie sind in meinen Ohren deutlich gereift, da ihre Art härtere Töne mit wunderschönen Melodien perfekt zu kombinieren. Die Symbiose aus Metal und Melodic Prog muss als voller Erfolg beschrieben werden.
Eines der vielen Highlights ist der 26minütige Longtrack “King of Number 33". Das Stück beschreibt sehr detailiert die Kindheit des Folk Sängers Tony Wright.
Das Album wird von der Band produziert, was ihnen ein Stück weit Unabhängigkeit bewahrt und die schöpfen sie musikalisch voll aus.
Neben den phantastischen Gitarren Riffs und tollen Tasten Passagen, kann sich der Hörer auf erstklassige Kompositionen freuen, da die Band das Laut und Leise Spiel perfekt beherrscht. Dramaturgie und Melancholie gehen trotz der insgesamt härteren Gangart perfekt Hand in Hand und machen das Werk zu einem Knaller in 2011.
Neben den phantastischen Gitarren Riffs und tollen Tasten Passagen, kann sich der Hörer auf erstklassige Kompositionen freuen, da die Band das Laut und Leise Spiel perfekt beherrscht. Dramaturgie und Melancholie gehen trotz der insgesamt härteren Gangart perfekt Hand in Hand und machen das Werk zu einem Knaller in 2011.
Musik 14/15
Klang 14/15