John G. Perry - Sunset Wading (1976)
Label: Blueprint
Band:
John G. Perry Bass, Piano, Vocals
Studiomusiker
Simon Jeffes - Koto, Arrangements
Michael Giles - Drums
Rupert Hine - Piano, E-Piano, Celeste, Moog, Vocals
Geoffrey Richardson - Viola, Flute
Morris Pert - Marimba, Vibes, Percussion
Elio D´Anna - Sax, Flute
Corrado Rustici - Guitar
Beryl Streeter - Vocals
Roger Glover - Synthesizer
Gavin Wright - Violin
Steve Rowlinson - Violin
Levine Andradi - Viola
Helen Liebmann - Cello
Ja ja der liebe Charly mit seinen CD Höraktion.
Egal, nicht jedes Kind braucht einen Namen, bzw. Musik ein festes Genre.
Fazit:
Musik 13/15
Klang 14/15
Label: Blueprint
Band:
John G. Perry Bass, Piano, Vocals
Studiomusiker
Simon Jeffes - Koto, Arrangements
Michael Giles - Drums
Rupert Hine - Piano, E-Piano, Celeste, Moog, Vocals
Geoffrey Richardson - Viola, Flute
Morris Pert - Marimba, Vibes, Percussion
Elio D´Anna - Sax, Flute
Corrado Rustici - Guitar
Beryl Streeter - Vocals
Roger Glover - Synthesizer
Gavin Wright - Violin
Steve Rowlinson - Violin
Levine Andradi - Viola
Helen Liebmann - Cello
Ja ja der liebe Charly mit seinen CD Höraktion.
Wie schon so oft hat er genau in‘ s Schwarze getroffen und mir mit diesem Werk meine Sammlung um ein weiteres Juwel bereichert. Der Mann war mir nicht geläufig und erst jetzt weiß ich das es sich um den Bassisten von Caravan handelt.
Weiß man es, so erkenne ich ihn durchaus. Die Canterbury Einflüsse sind klar erkennbar, auch wenn ich die Musik eher dem Prog mit Jazzanleihen zuweisen würde.
Egal, nicht jedes Kind braucht einen Namen, bzw. Musik ein festes Genre.
Nun kurz zur Musik. Der Hörer kann sich auf ein wunderbares Werk freuen, das bei jedem Hördurchgang mehr zu überzeugen weiß. Seine Mitstreiter sind keine geringeren als Roger Glover, Rupert Hine, Crimson Drummer Micheal Giles und und und. Vermutlich sind es Musiker aus dem Umfeld des Decca Labels, so meine ich es zumindest gelesen zu haben.
Die Musik ist eine Prog, Jazz und Canterbury Mixture die höchsten Ansprüchen genügt. Man kann viele interessante Klangwelten erhören. Naturgeräusche kombiniert mit satten Bassläufen, Tasten und Percussions Ausflügen und wunderbar eingestreuten Violinen, Flöten und einigen anderen ungewöhnlichen Instrumenten machen die CD zu einem Höchstgenuss. Dazu eine angenehme Sangesstimme, die mich persönlich an Jack Bruce erinnert.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Abwechslung in den Kompositionen. Ob Dramaturgie, Melancholie oder Ausflüge in den Jazz, alles passt einfach und erinnert mich bei den Gitarrenpassagen auch ein wenig an Tubular Bells.
Fazit:
Egal wie man das Album musikalisch einordnet, es bleibt ein überaus interessantes Stück Musik, dass sicherlich oft den Weg in meinen CD Spieler finden wird. Wer Lust hat, sollte sich einen Roten im abgedunkelten Hör raum gönnen, er wird nicht enttäuscht werden.
Aber Vorsicht, Caravan gibt es hier nicht, sondern nur Anleihen.
Aber Vorsicht, Caravan gibt es hier nicht, sondern nur Anleihen.
Musik 13/15
Klang 14/15