John Coltrane – Om
Ein Album, das in der Diskografie Coltrane’s immer irgendwie untergegangen ist.
„Om“, „the first syllabel, the primal word, the word of power“, so Coltrane.
Ursprünglich auf der LP in 2 Teile aufgesplittet, nämlich
Om, Pt. 1 ... (15:02)
Om, Pt. 2 ... (13:58)
entstanden die Aufnahmen hierzu am 1.10.1965 in den Camelot Sound Studios, Lynwood, WA.
Diese Besetzung spielte die Musik ein:
John Coltrane(ts, ss), Pharoah Sanders (ts) ,Joe Brazil (fl) Donald Garrett (bcl, fl) McCoy Tyner (p) Jimmy Garrison (b) Elvin Jones (d) unknown (perc) unknown (voice)
Neben der gelisteten unknown voice sind es jedoch Sanders und Coltrane, die Gesänge aus dem „Bhagavad-Gita“, einer Erzählung aus dem Hinduismus, vortragen.
Und wir hören immer wieder das Wort „Om“, mit dem sich beide fast in Ekstase steigern.
Ein sehr freies und radikales Werk, damals im Schatten der im gleichen Jahr erschienen Platte „Ascension“.
Dabei war „Ascension“ viel zugänglicher, „Om“ wies mehr Energie auf.
Ein wahrer „showdown“ für Coltrane und Sanders, die sich hier bei feuriger Soloarbeit die Staffel in die Hand geben.
Ein sehr spiritueller Ausdruck schimmert durch das (vermeintliche) Klangchaos, mit exakt 29 Minuten auf der CD in einem Stück zu hören.
Als Bestandteil der Kollektion „The Major Works of John Coltrane“ ist „Om“ auch noch erschienen.
Wolfgang
Ein Album, das in der Diskografie Coltrane’s immer irgendwie untergegangen ist.
„Om“, „the first syllabel, the primal word, the word of power“, so Coltrane.
Ursprünglich auf der LP in 2 Teile aufgesplittet, nämlich
Om, Pt. 1 ... (15:02)
Om, Pt. 2 ... (13:58)
entstanden die Aufnahmen hierzu am 1.10.1965 in den Camelot Sound Studios, Lynwood, WA.
Diese Besetzung spielte die Musik ein:
John Coltrane(ts, ss), Pharoah Sanders (ts) ,Joe Brazil (fl) Donald Garrett (bcl, fl) McCoy Tyner (p) Jimmy Garrison (b) Elvin Jones (d) unknown (perc) unknown (voice)
Neben der gelisteten unknown voice sind es jedoch Sanders und Coltrane, die Gesänge aus dem „Bhagavad-Gita“, einer Erzählung aus dem Hinduismus, vortragen.
Und wir hören immer wieder das Wort „Om“, mit dem sich beide fast in Ekstase steigern.
Ein sehr freies und radikales Werk, damals im Schatten der im gleichen Jahr erschienen Platte „Ascension“.
Dabei war „Ascension“ viel zugänglicher, „Om“ wies mehr Energie auf.
Ein wahrer „showdown“ für Coltrane und Sanders, die sich hier bei feuriger Soloarbeit die Staffel in die Hand geben.
Ein sehr spiritueller Ausdruck schimmert durch das (vermeintliche) Klangchaos, mit exakt 29 Minuten auf der CD in einem Stück zu hören.
Als Bestandteil der Kollektion „The Major Works of John Coltrane“ ist „Om“ auch noch erschienen.
Wolfgang