George Duke – I love the Blues, she heard my cry
Nach seiner Zeit bei Jean-Luc Ponty und Frank Zappa legte Duke mit diesem Soloalbum aus 1975 ein Album vor, das etwas anders war als das übliche aus dem damaligen Jazz-Rock/Fusion-Bereich.
Neben den seinerzeit üblichen Klängen dieses Genres hören wir auch mehr rock-orientiertes(Rokkinrowl) als auch sanfte Vokalballaden sowie Blues.
Unterstützt wurde Duke(keyboards, vocals) von einer Reihe namhafter Musiker:
Byron Miller, Bass
Flora Purim, Vocals
Emil Richards, Percussion, Marimba
Lee Ritenour, Guitar
Ruth Underwood, Percussion, Gong, Marimba
Johnny "Guitar" Watson, Guitar, Vocals (Background), Vocals
John Wittenberg, Violin, Vocals
Airto Moreira, Percussion
Tom Fowler, Bass
Leon "Ndugu" Chancler, Percussion, Drums
Janet Fergusonhoff, Vocals
George Johnson, Guitar
Bruce Fowler, Trombone
Daryl Stuermer, Guitar
Und diese Stücke wurden eingespielt:
01: Chariot (Duke ) 2:58
02: Look into Her Eyes (Duke ) 3:24
03: Sister Serene (Chancler) 4:30
04: That's What She Said (Duke ) 4:29
05: Mashavu (Richards) 1:48
06: Rokkinrowl, I Don't Know (Duke ) 3:25
07: Prepare Yourself (Duke ) 5:26
08: Giantchild Within Us-Ego (Duke ) 6:37
09: Someday (Duke ) 2:40
10: I Love the Blues, She Heard My Cry (Duke ) 5:26
Ganz besonders „aus dem Rahmen“ fällt hier das Stück mit Johnny „Guitar“ Watson, auf dem Titelsong, Blues „reinsten Wassers“.
Ansonsten glänzen hier die Solisten Ritenour, Stuermer und Johnson.
Flora Purim und Airto Moreira setzen lateinamerikanische Akzente, und Chancler an den drums zeigt auch hier wieder seine Klasse mit seinem federnd-elastischen Spiel.
Insgesamt ein Album, das dem jazz-rock-orientiertem Publikum nicht die gewohnte Kost bot, weil Duke sich für jene vielleicht bereits dem kommerziellen R & B – Bereich annäherte und auch, weil die Platte hinsichtlich ihrer Vielseitigkeit einigen auch zu uneinheitlich wirkte.
Aber es wird hier eine lebendige Atmosphäre geboten, mit gutem Groove, und das belegt die Musik mit einem hohen Unterhaltungswert, durchaus mit Anspruch.
Wolfgang
Nach seiner Zeit bei Jean-Luc Ponty und Frank Zappa legte Duke mit diesem Soloalbum aus 1975 ein Album vor, das etwas anders war als das übliche aus dem damaligen Jazz-Rock/Fusion-Bereich.
Neben den seinerzeit üblichen Klängen dieses Genres hören wir auch mehr rock-orientiertes(Rokkinrowl) als auch sanfte Vokalballaden sowie Blues.
Unterstützt wurde Duke(keyboards, vocals) von einer Reihe namhafter Musiker:
Byron Miller, Bass
Flora Purim, Vocals
Emil Richards, Percussion, Marimba
Lee Ritenour, Guitar
Ruth Underwood, Percussion, Gong, Marimba
Johnny "Guitar" Watson, Guitar, Vocals (Background), Vocals
John Wittenberg, Violin, Vocals
Airto Moreira, Percussion
Tom Fowler, Bass
Leon "Ndugu" Chancler, Percussion, Drums
Janet Fergusonhoff, Vocals
George Johnson, Guitar
Bruce Fowler, Trombone
Daryl Stuermer, Guitar
Und diese Stücke wurden eingespielt:
01: Chariot (Duke ) 2:58
02: Look into Her Eyes (Duke ) 3:24
03: Sister Serene (Chancler) 4:30
04: That's What She Said (Duke ) 4:29
05: Mashavu (Richards) 1:48
06: Rokkinrowl, I Don't Know (Duke ) 3:25
07: Prepare Yourself (Duke ) 5:26
08: Giantchild Within Us-Ego (Duke ) 6:37
09: Someday (Duke ) 2:40
10: I Love the Blues, She Heard My Cry (Duke ) 5:26
Ganz besonders „aus dem Rahmen“ fällt hier das Stück mit Johnny „Guitar“ Watson, auf dem Titelsong, Blues „reinsten Wassers“.
Ansonsten glänzen hier die Solisten Ritenour, Stuermer und Johnson.
Flora Purim und Airto Moreira setzen lateinamerikanische Akzente, und Chancler an den drums zeigt auch hier wieder seine Klasse mit seinem federnd-elastischen Spiel.
Insgesamt ein Album, das dem jazz-rock-orientiertem Publikum nicht die gewohnte Kost bot, weil Duke sich für jene vielleicht bereits dem kommerziellen R & B – Bereich annäherte und auch, weil die Platte hinsichtlich ihrer Vielseitigkeit einigen auch zu uneinheitlich wirkte.
Aber es wird hier eine lebendige Atmosphäre geboten, mit gutem Groove, und das belegt die Musik mit einem hohen Unterhaltungswert, durchaus mit Anspruch.
Wolfgang