Roger McGuinn – Back from Rio
Nach dem letzten reinen Solo-Album „Thunderbyrd“, aus 1977, sollte es 13 Jahre dauern, bis diese Platte herauskam.
Ein bemerkenswertes Comeback, daß bei mir damals wie eine Bombe einschlug. Gleich von Beginn an war ich wieder gefangen vom Sound der 12-string Rickenbacker, eine wohlige Atmosphäre ließ mich gleich an die seligen Byrds denken.(immerhin sind ja auch Hillman und Crosby dabei)
Neben McGuinn, an Gitarren und Gesang, mischte dann auch gleich eine hochkarätige Musikerschar mit:
Chris Hillman (Vocals), Elvis Costello (Vocals ) Michael Penn (Guitar (Acoustic), Vocals,Guitar (12 String)Tom Petty (Vocals), John Jorgenson (Guitar (Acoustic), Bass, Mandolin, Guitar (Electric), Saxophone, Sitar), Michael Thompson (Guitar), Mike Campbell (Guitar, Steel), Kim Robertson (Voices),), Steven Soles (Vocals), Benmont Tench (Keyboards), David Cole (Synthesizer ,Guitar, Percussion, Piano),David Crosby (Vocals), George Hawkins (Bass), Dan Higgins (Saxophone), Stan Lynch (Percussion, Drums), Stan Ridgway (Voices, Telephone Voice), Timothy B. Schmit (Vocals (Background)).
Inmitten des jingelnden und jangelnden Umfeldes entwickelt sich eine wohlvertraute Atmosphäre, mit dem gestrigen Feeling, aber in das neue Jahrzehnt transportiert.
Sogar einen kleinen „Hit“ warf die Scheibe mit „King of the Hill“ ab, das McGuinn mit Petty zusammen geschrieben hatte.(Petty singt hier auch mit)
Daneben konnte auch der sichere Hitlieferant, Jules Shear, ein Stück unterbringen, das für mich die Frage aufkommen ließ, warum die beiden Musiker nicht grundsätzlich einmal zusammen arbeiten sollten.(„If we never meet again“, eines meiner Lieblingssongs des Albums)
Allbestimmend ist durchweg der schillernde Rickenbacker-Sound, der diese Magie des Albums ausmacht.
Eines meiner liebsten McGuinn-Alben, wäre Gene Clark noch dabei gewesen, hätte es ganz perfekt werden können....
Die Titel:
1 Someone to Love (McGuinn, McGuinn) 3:32
2 Car Phone (Campbell, McGuinn) 4:33
3 You Bowed Down (Costello) 3:52
4 Suddenly Blue (Cutler, McGuinn, Morgan) 3:49
5 The Trees Are All Gone (McGuinn, McGuinn) 3:51
6 King of the Hill (McGuinn, Petty ) 5:27
7 Without Your Love (McGuinn, McGuinn ) 3:59
8 The Time Has Come (Cutler, McGuinn) 3:45
9 Your Love Is a Gold Mine (McGuinn, Stewart ) 4:28
10 If We Never Meet Again (Shear ) 4:28
Wolfjangle
Nach dem letzten reinen Solo-Album „Thunderbyrd“, aus 1977, sollte es 13 Jahre dauern, bis diese Platte herauskam.
Ein bemerkenswertes Comeback, daß bei mir damals wie eine Bombe einschlug. Gleich von Beginn an war ich wieder gefangen vom Sound der 12-string Rickenbacker, eine wohlige Atmosphäre ließ mich gleich an die seligen Byrds denken.(immerhin sind ja auch Hillman und Crosby dabei)
Neben McGuinn, an Gitarren und Gesang, mischte dann auch gleich eine hochkarätige Musikerschar mit:
Chris Hillman (Vocals), Elvis Costello (Vocals ) Michael Penn (Guitar (Acoustic), Vocals,Guitar (12 String)Tom Petty (Vocals), John Jorgenson (Guitar (Acoustic), Bass, Mandolin, Guitar (Electric), Saxophone, Sitar), Michael Thompson (Guitar), Mike Campbell (Guitar, Steel), Kim Robertson (Voices),), Steven Soles (Vocals), Benmont Tench (Keyboards), David Cole (Synthesizer ,Guitar, Percussion, Piano),David Crosby (Vocals), George Hawkins (Bass), Dan Higgins (Saxophone), Stan Lynch (Percussion, Drums), Stan Ridgway (Voices, Telephone Voice), Timothy B. Schmit (Vocals (Background)).
Inmitten des jingelnden und jangelnden Umfeldes entwickelt sich eine wohlvertraute Atmosphäre, mit dem gestrigen Feeling, aber in das neue Jahrzehnt transportiert.
Sogar einen kleinen „Hit“ warf die Scheibe mit „King of the Hill“ ab, das McGuinn mit Petty zusammen geschrieben hatte.(Petty singt hier auch mit)
Daneben konnte auch der sichere Hitlieferant, Jules Shear, ein Stück unterbringen, das für mich die Frage aufkommen ließ, warum die beiden Musiker nicht grundsätzlich einmal zusammen arbeiten sollten.(„If we never meet again“, eines meiner Lieblingssongs des Albums)
Allbestimmend ist durchweg der schillernde Rickenbacker-Sound, der diese Magie des Albums ausmacht.
Eines meiner liebsten McGuinn-Alben, wäre Gene Clark noch dabei gewesen, hätte es ganz perfekt werden können....
Die Titel:
1 Someone to Love (McGuinn, McGuinn) 3:32
2 Car Phone (Campbell, McGuinn) 4:33
3 You Bowed Down (Costello) 3:52
4 Suddenly Blue (Cutler, McGuinn, Morgan) 3:49
5 The Trees Are All Gone (McGuinn, McGuinn) 3:51
6 King of the Hill (McGuinn, Petty ) 5:27
7 Without Your Love (McGuinn, McGuinn ) 3:59
8 The Time Has Come (Cutler, McGuinn) 3:45
9 Your Love Is a Gold Mine (McGuinn, Stewart ) 4:28
10 If We Never Meet Again (Shear ) 4:28
Wolfjangle