Es gibt bisher nur ein Album mit dem Titel: Breaking Bones.
This is Rock'n'Roll made in Poland. Brettharter Rock das die Knochen knacken mit einem ordentlichen Schuss Blues. Hammerhart, deftig, fett, mitreißend. Dagegen ist George Thorogood ein Weichei, das ist Mucke, die pumpt Adrenalin, wer dabei nicht mit den Füßen wippt, der hat keine mehr. Ach was Wippen, da steht man auf und nimmt die Luftgitarre, dreht alle Knöpfe auf 10 und tobt durch die Bude. 5 dicke, fette Sterne *****.
Jetzt kann ich leider nicht so enthusiastisch beschreiben, wie unser Gee Bee, aber ich werde mir Mühe geben.
Zuerst einmal die Musiker:
Thomson - Gesang und Gitarre
Kai Lange - Bass und Gesang
Tommi "Kieliszek" Kosma - Schlagzeug
Das Album wurde in Polen produziert und die Band gibt als Heimatort Butelka/Czerw an.
Website: www.thomsonandthebigdesaster.de
Die Beschreibung der Titel:
1. Disco - 4:16 min.
Wenn ein derartiger Abrocker heute noch in einer Disco gespielt würde, wäre ich da Stammgast. Da im Text ständig die Aussage "I Don't Like Any Disco" auftaucht, ist klar, das man hier in alten Zeiten schwelgt.
2. Minute Of A Banger - 2:33
Highspeed Rock'n'Roller mit einem irren Gitrrensolo, der Drummer gibt die Geschwindigkeit vor und die Gitarre hechelt hinterher. Irre!
3. Looser - 3:15
Heavy Rhythm'n Blues, der Song gehört auf jeden "Riding your car" Sampler. Harte Riffs und treibende Drums.
4. Free & Crazy - 3:37
Noch so eine High Speed Nummer. So frei und verrückt kann man sich nur in einem Roadster auf einer schmalen Landstrasse in der Provence fühlen. So angefeuert schafft man die Strecke Cannes-Grasse in wenigen Minuten.
5. Mad Days - 4:46
Jetzt wirds etwas moderater, mehr im Stil von "Smoke On The Water". Fette Riffs, der Bass schiebt ordentlich an und schon wieder spielt sich der Drummer die Seele aus dem Leib.
6. Breaking Bones - 4:43
Wieder so ein Road-Riding-Song. Nach feinem Gitarrenintro nimmt das Stück ordentlich Fahrt auf. Der Rhytmus bestimmt den Gasfuss und die Gitarre sorgt für den Powerslide in den Kurven. Erstklassige Rocknummer.
7. Phonesnob - 3:12
Ganz einfach eine straighte Rocknummer mit sehr vordergründiger Gitarre. Nach dem Motto: Let's rock.
8. Love's A Drug - 3:27
Zum guten Schluss gibts dann noch eine vertrackte Gitarrennummer mit tollem Solo und fetten Drums.
Fazit: Sound sehr gut, Texte verbesserungswürdig.
Erschienen bei Black Bottle Records: BBR 011CD
This is Rock'n'Roll made in Poland. Brettharter Rock das die Knochen knacken mit einem ordentlichen Schuss Blues. Hammerhart, deftig, fett, mitreißend. Dagegen ist George Thorogood ein Weichei, das ist Mucke, die pumpt Adrenalin, wer dabei nicht mit den Füßen wippt, der hat keine mehr. Ach was Wippen, da steht man auf und nimmt die Luftgitarre, dreht alle Knöpfe auf 10 und tobt durch die Bude. 5 dicke, fette Sterne *****.
Jetzt kann ich leider nicht so enthusiastisch beschreiben, wie unser Gee Bee, aber ich werde mir Mühe geben.
Zuerst einmal die Musiker:
Thomson - Gesang und Gitarre
Kai Lange - Bass und Gesang
Tommi "Kieliszek" Kosma - Schlagzeug
Das Album wurde in Polen produziert und die Band gibt als Heimatort Butelka/Czerw an.
Website: www.thomsonandthebigdesaster.de
Die Beschreibung der Titel:
1. Disco - 4:16 min.
Wenn ein derartiger Abrocker heute noch in einer Disco gespielt würde, wäre ich da Stammgast. Da im Text ständig die Aussage "I Don't Like Any Disco" auftaucht, ist klar, das man hier in alten Zeiten schwelgt.
2. Minute Of A Banger - 2:33
Highspeed Rock'n'Roller mit einem irren Gitrrensolo, der Drummer gibt die Geschwindigkeit vor und die Gitarre hechelt hinterher. Irre!
3. Looser - 3:15
Heavy Rhythm'n Blues, der Song gehört auf jeden "Riding your car" Sampler. Harte Riffs und treibende Drums.
4. Free & Crazy - 3:37
Noch so eine High Speed Nummer. So frei und verrückt kann man sich nur in einem Roadster auf einer schmalen Landstrasse in der Provence fühlen. So angefeuert schafft man die Strecke Cannes-Grasse in wenigen Minuten.
5. Mad Days - 4:46
Jetzt wirds etwas moderater, mehr im Stil von "Smoke On The Water". Fette Riffs, der Bass schiebt ordentlich an und schon wieder spielt sich der Drummer die Seele aus dem Leib.
6. Breaking Bones - 4:43
Wieder so ein Road-Riding-Song. Nach feinem Gitarrenintro nimmt das Stück ordentlich Fahrt auf. Der Rhytmus bestimmt den Gasfuss und die Gitarre sorgt für den Powerslide in den Kurven. Erstklassige Rocknummer.
7. Phonesnob - 3:12
Ganz einfach eine straighte Rocknummer mit sehr vordergründiger Gitarre. Nach dem Motto: Let's rock.
8. Love's A Drug - 3:27
Zum guten Schluss gibts dann noch eine vertrackte Gitarrennummer mit tollem Solo und fetten Drums.
Fazit: Sound sehr gut, Texte verbesserungswürdig.
Erschienen bei Black Bottle Records: BBR 011CD