Papa John Creach – same
Jefferson Airplane lag bereits in den Endzügen, als der Fiddleman Creach 1971 dieses, sein erstes Album auf dem Airplane-eigenen Label GRUNT veröffentlichte.
Creach, der ja auch für die 'Flieger' tätig war, konnte hier auch auf deren Mitwirkung zurückgreifen.
Aber nicht nur die, sondern eine ganze Reihe Westcoastgrößen gaben sich hier die Ehre, den „alten Herrn“, er war damals immerhin etwa 54, zu begleiten.
Hier die Musiker mit Angaben dazu, wer auf welchem Stück spielt:
Papa John Creach, violin and vocals(all tracks)
Greg Adams , trumpet, on track 1
Jack Bonus , saxophone, 1,2
John Cipollina, guitar, 1
Joey Covington, drumscongas, 1, 94
Mic Gillette , trombone, 1
Mike Lipskin , organpiano, 12
Peter Sears , bass, 1
Grace Slick , vocal, 1
Stan Monteiro, clarinet, 2
Skip Olsen , bass, 2
Sammy Piazza, drums, 2, 4, 6, 10
Nick Buck , piano, 3
Bruce Conte, guitar, 3
Douglas Rauch, bass , 3
Tony Smith , drums, 3
Carlos Santana, guitar, 3
Jack Casady , bass , 4, 6, 10
Jorma Kaukonen , guitar, 4, 6, 10
Art Hillery, pianoorgan, 5, 87
Los Angeles String section, 5
Paul Kantner , rhythm guitar, 6
Bobby Hayes , bass , 7, 8
Los Angeles Brass section, 8, 10
Rufus Anderson, guitar, 8
Dave Brown , bass , 9
Jerry Garcia , guitar, 9
Gregg Rolie , organ, 9
Wahrlich, ein Staraufgebot, das dazu führen mußte,daß hier grundsätzlich erst einmal Musik höchster Qualität geboten werden sollte.
Überwiegend war der Sound jedoch an den Produktionen der Jeffersons orientiert, gleichwohl Creach der Musik doch seine Eigenheiten verleihen konnte.
So spiegelt sich seine Vergangenheit zumindest in solchen Stücken wie „St.Louis Blues“ und „Over the rainbow“ wider.
Unabhängig davon hinterlassen die Mitmusiker dann natürlich auch ihre jeweilige „Duftmarke“ durch eigenen und unverkennbaren Stil, siehe Santana, Garcia.
So ist ein rundum zufriedenstellendes Album entstanden, daß in seiner Kürze doch viele Stilrichtungen abdeckt.
Hier noch die Titelfolge:
1. The Janitor Drives A Cadillac (Covington) 2:49
2. St. Louis Blues (Handy) 4:39
3. Papa John's Down Home Blues (Creach/Spotts) 2:44
4. Plunk A Little Funk (Creach) 5:14
5. Over The Rainbow (Arlen/Harburg) 3:31
6. String Jet Rock (Creach) 3:50
7. Danny Boy (Weatherly) 4:01
8. Human Spring (Spotts/Reese) 2:54
9. Soul Fever (Grayson) 4:14
10. Everytime I Hear Her Name (Spotts) 4:51
Und hier noch der Hinweis auf meine kurze Creach-Vorstellung:
viewtopic.php?t=487&highlight=creach
Wolfgang
Jefferson Airplane lag bereits in den Endzügen, als der Fiddleman Creach 1971 dieses, sein erstes Album auf dem Airplane-eigenen Label GRUNT veröffentlichte.
Creach, der ja auch für die 'Flieger' tätig war, konnte hier auch auf deren Mitwirkung zurückgreifen.
Aber nicht nur die, sondern eine ganze Reihe Westcoastgrößen gaben sich hier die Ehre, den „alten Herrn“, er war damals immerhin etwa 54, zu begleiten.
Hier die Musiker mit Angaben dazu, wer auf welchem Stück spielt:
Papa John Creach, violin and vocals(all tracks)
Greg Adams , trumpet, on track 1
Jack Bonus , saxophone, 1,2
John Cipollina, guitar, 1
Joey Covington, drumscongas, 1, 94
Mic Gillette , trombone, 1
Mike Lipskin , organpiano, 12
Peter Sears , bass, 1
Grace Slick , vocal, 1
Stan Monteiro, clarinet, 2
Skip Olsen , bass, 2
Sammy Piazza, drums, 2, 4, 6, 10
Nick Buck , piano, 3
Bruce Conte, guitar, 3
Douglas Rauch, bass , 3
Tony Smith , drums, 3
Carlos Santana, guitar, 3
Jack Casady , bass , 4, 6, 10
Jorma Kaukonen , guitar, 4, 6, 10
Art Hillery, pianoorgan, 5, 87
Los Angeles String section, 5
Paul Kantner , rhythm guitar, 6
Bobby Hayes , bass , 7, 8
Los Angeles Brass section, 8, 10
Rufus Anderson, guitar, 8
Dave Brown , bass , 9
Jerry Garcia , guitar, 9
Gregg Rolie , organ, 9
Wahrlich, ein Staraufgebot, das dazu führen mußte,daß hier grundsätzlich erst einmal Musik höchster Qualität geboten werden sollte.
Überwiegend war der Sound jedoch an den Produktionen der Jeffersons orientiert, gleichwohl Creach der Musik doch seine Eigenheiten verleihen konnte.
So spiegelt sich seine Vergangenheit zumindest in solchen Stücken wie „St.Louis Blues“ und „Over the rainbow“ wider.
Unabhängig davon hinterlassen die Mitmusiker dann natürlich auch ihre jeweilige „Duftmarke“ durch eigenen und unverkennbaren Stil, siehe Santana, Garcia.
So ist ein rundum zufriedenstellendes Album entstanden, daß in seiner Kürze doch viele Stilrichtungen abdeckt.
Hier noch die Titelfolge:
1. The Janitor Drives A Cadillac (Covington) 2:49
2. St. Louis Blues (Handy) 4:39
3. Papa John's Down Home Blues (Creach/Spotts) 2:44
4. Plunk A Little Funk (Creach) 5:14
5. Over The Rainbow (Arlen/Harburg) 3:31
6. String Jet Rock (Creach) 3:50
7. Danny Boy (Weatherly) 4:01
8. Human Spring (Spotts/Reese) 2:54
9. Soul Fever (Grayson) 4:14
10. Everytime I Hear Her Name (Spotts) 4:51
Und hier noch der Hinweis auf meine kurze Creach-Vorstellung:
viewtopic.php?t=487&highlight=creach
Wolfgang