Jack Bruce - I've Always Wanted to Do This
Nach 3-jähriger Pause, nach „How’s Tricks“, nun, 1980, diese Platte, die Bruce anscheinend schon immer machen wollte. (?)
Hierzu trommelte er dann gleich eine „All Star-Band“ zusammen, nämlich :
Jack Bruce (Vocals. Bass, Keyboards),
David Sancious (Keyboards, guitar),
Dave "Clem" Clempson (Guitar),
Billy Cobham (Drums).
Die Musik hinterließ seinerzeit einen zwiespältigen Eindruck.
Wie so oft bei solchen „Supergroup“-Projekten blieb das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück, die manch einer vielleicht hatte.
So darf man diese eben nicht zu hoch ansetzen.
Und so ist es vom Gesichtspunkt der Supergroup sicher nicht das Album geworden, das es hätte werden können, aber vom Gesichtspunkt, losgelöst von diesem Fakt, ein Album mit feinster „Bruce-Musik“.
Wer das Glück hatte, diese Band live zu erleben, konnte die Erwartungen dann schon eher erfüllt sehen, denn da war Spielraum für die Band, die sich hier in den üblichen Studioversionen einengte.
Mit Titeln wie „Hit and Run“ oder „Dancing on Air“ liefert Bruce „hittaugliche“ Stücke ab, die mich beim Erscheinen des Albums gleich in den Bann zogen.
Im großen und ganzen bleibt es typische Musik Bruce’s und dadurch, daß Cobham dabei ist, bekommt sie einen entsprechend funkend-federnden Untergrund, und Sancious und Clemson liefern hier gute, aber eben leider viel zu kurze solistische Leistungen.
Beginnt die Platte mit „Hit and Run“ noch sehr popmäßig, so klingt sie mit der Hommage an Charlie Parker, „Bird alone“ schön aus...
Fazit: ungewöhnlich, meisterhaft, gelungen, so sehe ich es.
Hier die Titel:
1. Hit and Run
2. Running Back
3. Face Lift 318
4. In This Way
5. Mickey the Fiddler
6. Dancing on Air
7. Livin' Without Ja
8. The Wind and the Sea
9. Out to Lunch
10. Bird Alone
Wolfgang :8)
Nach 3-jähriger Pause, nach „How’s Tricks“, nun, 1980, diese Platte, die Bruce anscheinend schon immer machen wollte. (?)
Hierzu trommelte er dann gleich eine „All Star-Band“ zusammen, nämlich :
Jack Bruce (Vocals. Bass, Keyboards),
David Sancious (Keyboards, guitar),
Dave "Clem" Clempson (Guitar),
Billy Cobham (Drums).
Die Musik hinterließ seinerzeit einen zwiespältigen Eindruck.
Wie so oft bei solchen „Supergroup“-Projekten blieb das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück, die manch einer vielleicht hatte.
So darf man diese eben nicht zu hoch ansetzen.
Und so ist es vom Gesichtspunkt der Supergroup sicher nicht das Album geworden, das es hätte werden können, aber vom Gesichtspunkt, losgelöst von diesem Fakt, ein Album mit feinster „Bruce-Musik“.
Wer das Glück hatte, diese Band live zu erleben, konnte die Erwartungen dann schon eher erfüllt sehen, denn da war Spielraum für die Band, die sich hier in den üblichen Studioversionen einengte.
Mit Titeln wie „Hit and Run“ oder „Dancing on Air“ liefert Bruce „hittaugliche“ Stücke ab, die mich beim Erscheinen des Albums gleich in den Bann zogen.
Im großen und ganzen bleibt es typische Musik Bruce’s und dadurch, daß Cobham dabei ist, bekommt sie einen entsprechend funkend-federnden Untergrund, und Sancious und Clemson liefern hier gute, aber eben leider viel zu kurze solistische Leistungen.
Beginnt die Platte mit „Hit and Run“ noch sehr popmäßig, so klingt sie mit der Hommage an Charlie Parker, „Bird alone“ schön aus...
Fazit: ungewöhnlich, meisterhaft, gelungen, so sehe ich es.
Hier die Titel:
1. Hit and Run
2. Running Back
3. Face Lift 318
4. In This Way
5. Mickey the Fiddler
6. Dancing on Air
7. Livin' Without Ja
8. The Wind and the Sea
9. Out to Lunch
10. Bird Alone
Wolfgang :8)