Irgendwie ganz schön schräg, diese Finnen, und dann wider so richtig gut
22 Pistepirkko - the nature of
ich zitier mal
"Aus der Amazon.de-Redaktion
Obwohl 22 Pistepirkko schon seit den 70ern zusammen sind, gilt 1982 als das eigentliche Gründungsjahr. Da gewannen Asko Keränen, sein Bruder PK und der gemeinsame Freund aus Kindertagen Espe Havarinen völlig überraschend den Wettbewerb "Finnlands Band des Jahres". Es folgten mit EP 22 PP und Piano, Rumpu & Kukka zwei heute superrare Platten mit in Heimatsprache gesungenen Texten. Kurz darauf wechselte das Trio über zum englischen Gesang und begann eine eindrucksvolle musikalische Entwicklung. The Nature Of 22 Pistepirkko heißt die überfällige Retrospektive einer stets aufregenden Band.
Die Doppel-CD ist chronologisch zusammengestellt, etliche der Songs gelten als schwer erhältlich, viele haben nie Finnlands Grenze überschritten. Die Fotos im Booklet begleiten zwar die Geschichte der 22 Marienkäfer, leider fehlen aber präzise Angaben zu den Songs. Egal, die Musik entschädigt alles: Das Bo-Diddley-Like "Ou Wee" zeigt das Trio noch in bester Rock-'n'-Roll-Manier, "Hongkong King" ist furioser Garagen-Punk, doch schon auf den erfrischenden Songs "Frankenstein" und "Don't Play Cello" vom brillanten Album Bare Bone Nest rücken Blues und die Fuzz-Orgel weiter in den Vordergrund. In jeder Phase, die die drei Nordmänner durchliefen, haben sie sich neu erfunden ohne ihre Wurzeln zu kappen. The Nature Of 22 Pistepirkko erzählt die Geschichte vom rohen Rock bis zum digitalen Beat, und das Zuhören macht jede Sekunde Spaß. --Sven Niechziol"
22 Pistepirkko - the nature of
ich zitier mal
"Aus der Amazon.de-Redaktion
Obwohl 22 Pistepirkko schon seit den 70ern zusammen sind, gilt 1982 als das eigentliche Gründungsjahr. Da gewannen Asko Keränen, sein Bruder PK und der gemeinsame Freund aus Kindertagen Espe Havarinen völlig überraschend den Wettbewerb "Finnlands Band des Jahres". Es folgten mit EP 22 PP und Piano, Rumpu & Kukka zwei heute superrare Platten mit in Heimatsprache gesungenen Texten. Kurz darauf wechselte das Trio über zum englischen Gesang und begann eine eindrucksvolle musikalische Entwicklung. The Nature Of 22 Pistepirkko heißt die überfällige Retrospektive einer stets aufregenden Band.
Die Doppel-CD ist chronologisch zusammengestellt, etliche der Songs gelten als schwer erhältlich, viele haben nie Finnlands Grenze überschritten. Die Fotos im Booklet begleiten zwar die Geschichte der 22 Marienkäfer, leider fehlen aber präzise Angaben zu den Songs. Egal, die Musik entschädigt alles: Das Bo-Diddley-Like "Ou Wee" zeigt das Trio noch in bester Rock-'n'-Roll-Manier, "Hongkong King" ist furioser Garagen-Punk, doch schon auf den erfrischenden Songs "Frankenstein" und "Don't Play Cello" vom brillanten Album Bare Bone Nest rücken Blues und die Fuzz-Orgel weiter in den Vordergrund. In jeder Phase, die die drei Nordmänner durchliefen, haben sie sich neu erfunden ohne ihre Wurzeln zu kappen. The Nature Of 22 Pistepirkko erzählt die Geschichte vom rohen Rock bis zum digitalen Beat, und das Zuhören macht jede Sekunde Spaß. --Sven Niechziol"