Gongzilla – Suffer
Im Sommer 1994 wurde diese Platte des Gong-Nachfolgers, Gongzilla, in Berlin aufgenommen.
Pierre Moerlen war nicht mehr dabei und die damals aktuelle Besetzung der Zusammenkunft einiger Ehemaliger rekrutierte sich wie folgt:
- Hansford Rowe / basses
- Bon Lozaga / guitars & e-bow
- Benoit Moerlin / vibes & marimba
- Bobby Thomas / percussion
- Lionel Cordew / drums
als Gäste wirkten mit:
-
- Allan Holdsworth / guitars (on 1, 2, 6, & 9)
- Vic Stevens / drums (on 9 & 10)
- Ben Perowsky / drums (on 5)
- Samuel Rowe / vocalize (on 10)
Und dieses sind die 11 Stücke, die eingespielt wurden:
1. Gongzilla (6:36) [Bon Lozaga]
2. Bad Habits (3:28) [Benoit Moerlen]
3. Sing (4:28) [Hansford Rowe]
4. Gongzilla's Dilemma (5:17) [Hansford Rowe]
5. Mr. Sinister Minister (4:50) [Bon Lozaga]
6. Almost You (4:11) [Bon Lozaga]
7. Mezzanine (4:14) [Benoit Moerlen]
8. Hip-Hopnosis (6:48) [Bon Lozaga]
9. Allan Qui? (7:22) [Hansford Rowe]
10. Senna (4:56) [Hansford Rowe]
11. Camel (:23) [Benoit Moerlen]
Das ist Musik, die Jazzrock- und Progrock-Fans gleichermaßen ansprechen wird.
Da schwebt der alte Jazz-Rock-Geist der 70er über allem, wenn die Soloinstrumente unisono sich wiederholende Muster vortragen, zusammengefasst in dichten Kompositionen, die aber auch Raum für’s „jammen“ lassen.
Moerlen und Holdsworth sind hier sicher die herausragenden Solisten mit einigen feurigen Beiträgen.(wunderbar Mr. Holdsworth auf „Allan Qui?, der dort diese Frage dann auch massiv beantwortet)
Die Solisten, auch Lozaga natürlich, tragen diese vor über dem von den aus den Mitt-70er-Gong bekanntem Perkussionsteppich.
Insgesamt wieder eine besondere Art der Fusion, geprägt von Ideenreichtum und feinen Melodien.
„Gazeuse“ und „Espresso II“ lassen grüßen!
Wolfgang
Im Sommer 1994 wurde diese Platte des Gong-Nachfolgers, Gongzilla, in Berlin aufgenommen.
Pierre Moerlen war nicht mehr dabei und die damals aktuelle Besetzung der Zusammenkunft einiger Ehemaliger rekrutierte sich wie folgt:
- Hansford Rowe / basses
- Bon Lozaga / guitars & e-bow
- Benoit Moerlin / vibes & marimba
- Bobby Thomas / percussion
- Lionel Cordew / drums
als Gäste wirkten mit:
-
- Allan Holdsworth / guitars (on 1, 2, 6, & 9)
- Vic Stevens / drums (on 9 & 10)
- Ben Perowsky / drums (on 5)
- Samuel Rowe / vocalize (on 10)
Und dieses sind die 11 Stücke, die eingespielt wurden:
1. Gongzilla (6:36) [Bon Lozaga]
2. Bad Habits (3:28) [Benoit Moerlen]
3. Sing (4:28) [Hansford Rowe]
4. Gongzilla's Dilemma (5:17) [Hansford Rowe]
5. Mr. Sinister Minister (4:50) [Bon Lozaga]
6. Almost You (4:11) [Bon Lozaga]
7. Mezzanine (4:14) [Benoit Moerlen]
8. Hip-Hopnosis (6:48) [Bon Lozaga]
9. Allan Qui? (7:22) [Hansford Rowe]
10. Senna (4:56) [Hansford Rowe]
11. Camel (:23) [Benoit Moerlen]
Das ist Musik, die Jazzrock- und Progrock-Fans gleichermaßen ansprechen wird.
Da schwebt der alte Jazz-Rock-Geist der 70er über allem, wenn die Soloinstrumente unisono sich wiederholende Muster vortragen, zusammengefasst in dichten Kompositionen, die aber auch Raum für’s „jammen“ lassen.
Moerlen und Holdsworth sind hier sicher die herausragenden Solisten mit einigen feurigen Beiträgen.(wunderbar Mr. Holdsworth auf „Allan Qui?, der dort diese Frage dann auch massiv beantwortet)
Die Solisten, auch Lozaga natürlich, tragen diese vor über dem von den aus den Mitt-70er-Gong bekanntem Perkussionsteppich.
Insgesamt wieder eine besondere Art der Fusion, geprägt von Ideenreichtum und feinen Melodien.
„Gazeuse“ und „Espresso II“ lassen grüßen!
Wolfgang