Mombasa – African Rhythms & Blues
Der Posaunist Lou Blackburn aus Los Angeles versammelte eine illustre Schar von Musikern aus Europa um sich und gründete die Gruppe MOMBASA.
Nachdem ich die Band 1975 live gesehen hatte, stand es außer Frage, mir sofort die damals angebotene LP zu kaufen. Damals(1975), in Deutschland aufgenommen, war sie auf dem kleinen Label SPIEGELEI erschienen.
Nun ist diese selten gewordene Schallplatte als CD wieder veröffentlicht worden.
Zwar war Blackburn als Jazzmusiker(u.a. bei Duke Ellington) tätig, doch dieses Etikett passt auf diese Musik nicht.
Neben Jazzelementen hören wir natürlich viel afrikanische Elemente, antreibende Perkussion, satte Bläsersätze mit R&B-Ansatz, viel Funk, Klänge von Blues, Spirituals, Worksongs.
Produziert von Manfred Schmitz, hat er mit dem Leiter Blackburn versucht, eine perfekte Synthese dieser verschiedenen Stile zu schaffen, und sie haben es geschafft. Manchmal verschrien als „Fela Kuti für Arme“ traf dieses sicher nicht zu, denn denn anders als bei Kuti wurden hier viel mehr afrikanische Elemente einbezogen, wobei hier die viele Perkussion dieses unterstreicht.
Purer Afro-Funk,klasse!
Die Titel:
01 "Nairobi"
02. "Massai"
03. "Holz"
04. "Kenia"
05. "Makishi"
06. "Shango
Mombasa bestand aus folgenden Musikern:
Lou Blackburn (leader, trombone, african shawn), Cephus Mcgirt (drums), Donald Coleman(congas,bamboo flute),Charles Jefferson(trumpet,fluegelhorn),Gerald Luciano (electric bass,percussion,domba drums)
Ein Nachfolger, die „Volume 2“, soll dieses Jahr auch noch zur Veröffentlichung anstehen.
Viel Spaß bei dieser Musik!
Wolfgang
Der Posaunist Lou Blackburn aus Los Angeles versammelte eine illustre Schar von Musikern aus Europa um sich und gründete die Gruppe MOMBASA.
Nachdem ich die Band 1975 live gesehen hatte, stand es außer Frage, mir sofort die damals angebotene LP zu kaufen. Damals(1975), in Deutschland aufgenommen, war sie auf dem kleinen Label SPIEGELEI erschienen.
Nun ist diese selten gewordene Schallplatte als CD wieder veröffentlicht worden.
Zwar war Blackburn als Jazzmusiker(u.a. bei Duke Ellington) tätig, doch dieses Etikett passt auf diese Musik nicht.
Neben Jazzelementen hören wir natürlich viel afrikanische Elemente, antreibende Perkussion, satte Bläsersätze mit R&B-Ansatz, viel Funk, Klänge von Blues, Spirituals, Worksongs.
Produziert von Manfred Schmitz, hat er mit dem Leiter Blackburn versucht, eine perfekte Synthese dieser verschiedenen Stile zu schaffen, und sie haben es geschafft. Manchmal verschrien als „Fela Kuti für Arme“ traf dieses sicher nicht zu, denn denn anders als bei Kuti wurden hier viel mehr afrikanische Elemente einbezogen, wobei hier die viele Perkussion dieses unterstreicht.
Purer Afro-Funk,klasse!
Die Titel:
01 "Nairobi"
02. "Massai"
03. "Holz"
04. "Kenia"
05. "Makishi"
06. "Shango
Mombasa bestand aus folgenden Musikern:
Lou Blackburn (leader, trombone, african shawn), Cephus Mcgirt (drums), Donald Coleman(congas,bamboo flute),Charles Jefferson(trumpet,fluegelhorn),Gerald Luciano (electric bass,percussion,domba drums)
Ein Nachfolger, die „Volume 2“, soll dieses Jahr auch noch zur Veröffentlichung anstehen.
Viel Spaß bei dieser Musik!
Wolfgang
