Nun Online - Interview mit Henrik Freischlader

Das Interview mit Henrik Freischlader ist nun Online und kann über den Link als PDF Datei geöffnet werden. Ich habe das so gemacht, da die Ladezeiten der Fotos zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Geführt wurde das Interview von mir im Februar 2010. Die Fragen stammen zum Teil von unseren Mitgliedern, vielen Dank dafür. Die Namen der User habe ich in dem Interview Text eingebaut.

Hier entlang bitte.
Interview Henrik Freischlader

Direkt an das Interview habe ich noch zwei Alben Besprechungen angehangen.

Zu Beginn möchten wir Euch den Herren näher vorstellen; als Quelle
seiner Bio dient hier Wikipedia.

Bereits in früher Kindheit begann Henrik Freischlader, Gitarre und
Schlagzeug zu spielen. Darüber hinaus spielt er auch Bass und diverse
andere Instrumente, deren Beherrschung er sich autodidaktisch aneignete.
Erste Erfolge als Gitarrist und Sänger verzeichnete Henrik Freischlader mit
diversen Blues-Bands, darunter Lash und Bluescream, vor allem im
Bergischen Land und am Niederrhein. Seine Hauptwirkungsstätte war sein
damaliger Wohnort Wuppertal. Der Durchbruch auf nationaler Ebene gelang
ihm mit dem im März 2006 bei ZYX Music erschienenen Album „The Blues“
der 2004 gegründeten Henrik Freischlader Band, deren Mitglieder außerdem
bis zum März 2009 Oliver Schmellenkamp (Bass) und Dirk Sengotta
(Schlagzeug) waren. Zu dieser Zeit trennte sich die Band aus verschiedenen
Gründen (näheres ist auf der offiziellen Website angegeben). Aktuelle
Mitglieder sind Theofilos Fotiadis (Bass), Hardy Fischötter (Schlagzeug) und
Moritz Fuhrhop (Hammond-Orgel). Musikalische Einflüsse stellen u.a. Stevie
Ray Vaughan, Jimi Hendrix und Gary Moore dar.
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Hier noch zwei Links zu den Rezis im Forum. Die Besprechungen sind identisch mit denen die ich an das Interview angehangen habe.

Viel Spaß beim lesen, HMC.

Zum Album Recorded by Martin Meinschäfer geht es hier.
viewtopic.php?t=14273

Recorded by Martin Meinschäfer wurde in dem verlinkten Ton Studio eingespielt.
http://www.megaphon-tonstudios.de/cms/front_content.php

Zum Album Henrik Freischlader Band Live bitte hier lang.
viewtopic.php?t=14316

Hier noch einmal der Link zm Interview.
Interviews/Freischlader/Musikz…202010.pdf

Nööö...warum? Ist das was Wichtiges? :mrgreen:














Ne, Scherz beiseite. Ich habs gelesen. Sollten wir danach was hier reinschreiben? :oops:

Ok: Hatte gut jemacht, Horschti! :daumen:

a, nun haben es schon drei Leute bemerkt.

1743stück

Genau,würde mal sagen das war Spitze!

Dann pack das doch hier hinein.
Es ist sicherlich nicht jedermans Sache sich eine Riesen PDF Datei runterzuladen.

Das ist natürlich Schiet.

Bei manchen Leuten wird vermutlich noch nicht einmal der Zugriff auf die PDF Datei möglich sein, wg. irgendwelcher Blocker...

klar hatte ich das Interview gleich, nachdem es eingestellt war, gelesen(waren ja schließlich meine Fragen dabei), nur noch keine Muße gehabt, mich zu äußern.

Es ist ja interessant, auch hier wieder festzustellen, dass Ansichten zum Blues, oder eigentlich gilt das generell für Musik, oft stark davon geprägt sind, in welcher Zeit man zur Musik gestoßen ist.

Henrik schrieb, dass er im Alter von 14 Jahren auf ein Album von Gary Moore stiess("After Hours" aus 1992), also war das demnach 1996.

Moore war demnach der Katalysator.
Bei mir, der einen Tick älter ist, war das auch etwa in demselben Alter, und auch damals war es ein weißer Musiker, der mich zum Blues brachte, John Mayall.
Gary Moore und John Mayall zum Vergleich in der jeweiligen Zeit ergibt dann grundsätzlich erst einmal eine gewisse "Zielrichtung".

So mag sich erklären, dass für mich der "wichtigste" Blues in den 50ern und 60ern gespielt wurde, schliesslich bin ich dieser Ära "näher".

"Klebte" Mayall seinerzeit noch mehr an diesem Blues, war Moore wesentlich rockiger zu seiner Blueszeit.

So habe ich oft erfahren müssen, dass Bluesinteressen eng damit zusammen hängen, WANN man diese Musik kennen lernte. (und genau so scheint mir das mit jeder Musik)

Insofern aufschlußreiche Ausführungen von Henrik hierzu.

Sehr lobenswert empfinde ich seine Aussage dazu, dass sich für ihn ein guter Bluesgitarrist in erster Linie durch Feeling ausdrücken sollte.
Da gehe ich doch völlig komform.

Ansonsten, Horst, ich liess es Dich via PN bereits wissen - well done! :blues:

Wolfgang :8)

P.S.:

Empfehlend darf ich noch auf ein anderes aktuelles Interview hinweisen:

http://www.rocktimes.de/gesamt…iew10.html

Mal wieder hochholen, das gute Stück. Möglicherweise hat es der eine oder andere ja noch nicht gelesen...

Ich werde Henrik am Samstag in Baden-Badener Blues-Club sehen, freue mich schon drauf. Vor allem, da ich mal keinen Bericht schreiben muss (das macht zu einem späteren Zeitpunkt unser Frankie)

Und endlich habe ich dieses Interview auch bemerkt ,
also die passende Musik aufgelegt (The Blues) und......

ein prima Interview gelesen,

interessante Fragen und ebenso interessante und sympathische Antworten.

[schild=14 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]VIELEN DANK[/schild]