The Gales Brothers – Left Hand Brand
Label: Private Mu (Sony BMG) 1996
Titel:
1. Fight the Power
2. Hand Me Down
3. Somethin's Got a Hold on Me
4. House of Blues
5. Worried Man
6. You Don't Love Me
7. Talking in Your Sleep
8. Rockin' Horse Ride
9. Talk Is Cheap
10. Somebody
11. Sign of the Times
12. This Deck Is Stacked
13. Guitar Man
Das Talent von Eric Gales war und ist unbestritten
Sein extravagantes Gitarrenspiel und seine ausdrucksstarke Stimme führten oft zu nahe liegenden Vergleichen mit Jimi Hendrix.
Sein Sound geht aber weit darüber hinaus, er erinnert durchaus auch an die echten Bluesgrößen wie Albert King oder Eric Johnson.
Stereo schreibt:
„Diese drei Brüder treten hier erstmals gemeinsam im Studio an. Und siehe da: Schon im Opener "Fight The Power", einem Klassiker der Isley Brothers, gehen die Linkshänder mit Hochdruck zur Sache, und ohne Kompromisse machen sie klar, das dieser Blues nix mit alter Väter Sitte zu tun hat. Daß sie kräftig nachkacheln können, zeigen die Ausnahmeklampfer sogleich in "Hand Me Down" aus eigener Feder. "Left Hand Brand" ist ein Vergnügen für alle, die ihren Verstärker am liebsten laut stellen und derern Lieblingfarbe Blau ist.“
Schade ist das der frühreife Herr, schließlich brachte er mit 16!! Sein erstes Solo Album heraus, mit dem Lob und der Anerkennung nicht umgehen konnte.
Es folgte der jähe Absturz und er hat es eigentlich seinen Brüdern zu verdanken, dass er den „rechten“ Weg wieder gefunden hat.
Dass er ihn mindestens musikalisch gefunden hat, beweist er mit diesem Hammer Album.
Heavy Bluesrock, dessen Ursprung aus den 70er Jahren stammt, ist eine Herzensangelegenheit für Herrn Gale und das spürt man zu jeder Phase des Albums.
Mendinger.de (Eifelblues) schreibt.
„Mit Leichthändigkeit und virtuoser Spielkunst zelebriert Eric Gales rotzescharfe Bluesrocker und lässt sich dabei von Thomas Pridgen (dr), Steve Evans (b) und Mark Robertson (Hammond B-3, keys) kongenial begleiten.
Seine Songs sind schön differenziert, die Rhythmen aufgelockert-komplex und die diversen Extravaganzen und Licks grandios. Jimi Hendrix hat sein Testament direkt in Gales Herz geschrieben und wenn man in seine Augen schaut, die da groß und dunkel aus dem Booklet blicken, kann man die Vertieftheit erkennen, mit der er seine Musik erdenkt und spielt.
Aber nicht nur als Gitarrist ist Eric Gales ein Meister, auch sein Gespür für Knappinszenierte Songs, in denen alles Nötige und Wichtige in kurzen Minuten treffend und überwältigend ausgedrückt wird, ist sofort erkannt. Der Mann ist ein Künstler!“
Musik 14/15
Klang 14/15
Label: Private Mu (Sony BMG) 1996
Titel:
1. Fight the Power
2. Hand Me Down
3. Somethin's Got a Hold on Me
4. House of Blues
5. Worried Man
6. You Don't Love Me
7. Talking in Your Sleep
8. Rockin' Horse Ride
9. Talk Is Cheap
10. Somebody
11. Sign of the Times
12. This Deck Is Stacked
13. Guitar Man
Das Talent von Eric Gales war und ist unbestritten
Sein extravagantes Gitarrenspiel und seine ausdrucksstarke Stimme führten oft zu nahe liegenden Vergleichen mit Jimi Hendrix.
Sein Sound geht aber weit darüber hinaus, er erinnert durchaus auch an die echten Bluesgrößen wie Albert King oder Eric Johnson.
Stereo schreibt:
„Diese drei Brüder treten hier erstmals gemeinsam im Studio an. Und siehe da: Schon im Opener "Fight The Power", einem Klassiker der Isley Brothers, gehen die Linkshänder mit Hochdruck zur Sache, und ohne Kompromisse machen sie klar, das dieser Blues nix mit alter Väter Sitte zu tun hat. Daß sie kräftig nachkacheln können, zeigen die Ausnahmeklampfer sogleich in "Hand Me Down" aus eigener Feder. "Left Hand Brand" ist ein Vergnügen für alle, die ihren Verstärker am liebsten laut stellen und derern Lieblingfarbe Blau ist.“
Schade ist das der frühreife Herr, schließlich brachte er mit 16!! Sein erstes Solo Album heraus, mit dem Lob und der Anerkennung nicht umgehen konnte.
Es folgte der jähe Absturz und er hat es eigentlich seinen Brüdern zu verdanken, dass er den „rechten“ Weg wieder gefunden hat.
Dass er ihn mindestens musikalisch gefunden hat, beweist er mit diesem Hammer Album.
Heavy Bluesrock, dessen Ursprung aus den 70er Jahren stammt, ist eine Herzensangelegenheit für Herrn Gale und das spürt man zu jeder Phase des Albums.
Mendinger.de (Eifelblues) schreibt.
„Mit Leichthändigkeit und virtuoser Spielkunst zelebriert Eric Gales rotzescharfe Bluesrocker und lässt sich dabei von Thomas Pridgen (dr), Steve Evans (b) und Mark Robertson (Hammond B-3, keys) kongenial begleiten.
Seine Songs sind schön differenziert, die Rhythmen aufgelockert-komplex und die diversen Extravaganzen und Licks grandios. Jimi Hendrix hat sein Testament direkt in Gales Herz geschrieben und wenn man in seine Augen schaut, die da groß und dunkel aus dem Booklet blicken, kann man die Vertieftheit erkennen, mit der er seine Musik erdenkt und spielt.
Aber nicht nur als Gitarrist ist Eric Gales ein Meister, auch sein Gespür für Knappinszenierte Songs, in denen alles Nötige und Wichtige in kurzen Minuten treffend und überwältigend ausgedrückt wird, ist sofort erkannt. Der Mann ist ein Künstler!“
Musik 14/15
Klang 14/15
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