blues zum gruß folx …. tja, wie kam die idee zur besprechung dieser band, der für mich deutschen animals und fleetwood mac zusammen, also, der besten deutschen rhythem & bluesband der 60iger überhaupt, zustande. leider sind sie ja fast vergessen
jetzt ein kurzes ACHTUNG für zartbesaiteteste gemüterInnen hier im „MUZI: Das ist hier ein einblick in die musikalische und somit auch politische sozialisation von bluesicks68. mir weniger gewogene menschen, die also meine schreibe nicht abkönnen, sollten ab diesem zeitpunkt nur die links anklicken. bei irgendwelchen sonstigen nebenwirkungen, fragen sie doch bitte ihren näxten admin, oder zensoren. :ironie:
alle anderen dürfen jetzt aber gerne weiter lesen und werden mit sicherheit mit einem „feuerwerk“ an neuen eindrücken zur deutschen rockmusikkulturgeschichte belohnt. für sie werden sich sichtweisen, anregungen und querverbindungen ergeben, die ich selber beim start meiner recherche so nicht geahnt hatte, habe. ich war selber erstaunt, wieviele „verzahnungen“ es in der, meiner hörenden musikhistorie, gegeben hat, gibt. quasi, fast wie ein bergwerk, indem es noch viele für den „MUZI“ zu entdeckende stollen gibt
über die eigentliche history von den „THE BOOTS“ brauche ich eigentlich garnix selbstverfasstes ablassen. das haben dankenswerterweise bereits profundere kenner als ich gemacht. Wie zum beispiel: mike korbik ( http://www.rockarchiv.infopartisan.net/texte/text014.html ). in diesem zusammenhang sind ff beide webseiten auch noch überaus interessant für fans der jetzigen „deutschindiemusik“ http://www.twang-tone.de/ http://www.twang-tone.de/gg.html …. querverweise hier im “MUZI“ zu schwesterseiten und -sendern seien mir bitte erlaubt, da sie viel von sich aus erklären
zu den hard facts:
das „THE BOOTS“ komplettwerk ist mittlerweile auf einer doppelcd verewigt:
1. She's about a mover
2. Mama keep you big mouth shot
3. Gloria
4. It ain't necessarily so
5. Give love if you want it
6. But you never do it babe
7. Enchanted sea
8. Baby please don't go
9. Watcha gonna do about it
10. When I loved her
11. Jump back baby
12. Dimples
13. Boogie Children
14. Walking in the sand (remember)
15. In the midnight hour (single version) (Bonustrack)
16. Watch your step (single version) (Bonustrack)
17. One more time (Bonustrack)
18. I wish you would (Bonustrack)
1. Gaby
2. Another tear falls
3. Get out of my life woman
4. Searching days
5. It's a man's, man's, man's world
6. I feel good
7. It was a private affair
8. I can not believe
9. Barefootin
10. Green onions
11. Alexander
12. Do you really know
13. Don't fight it
14. I don't want to go on without you
15. Comin' home
16. Out of sight
17. You're gonna wreck my life (Bonustrack)
18. Spoonful (crazy enough for me)(Bonustrack)
19. Hey Hey Hey - Hey (Der Sinn des Lebens) (Bonustrack)
20. Aber ich blieb kühl (Bonustrack)
dieser nachfolgenen rezi kann ich nix nennenswert ergänzendes hinzufügen:
http://www.amazon.de/product-r…ewpoints=1
…..........................
jetzt zu meiner persönlichen kiste … darf durchaus auch gelesen werden
„THE BOOTS“, die kennt doch ein jeder. so definitiv hat es mir der „mike vdelli group“ exbassist bob perry ( www.bobperry.de , http://www.youtube.com/watch?v=8Q292kJmXMo -“oh well“ mit bob als basstubist ) im „salute/weiden“ erklärt, als wir letztes jahr bei der aftershow party bei einem absacker zusammensassen. als mike im juni 2010 wieder bei uns zu gast war, kam bob mit einem freund aus stuttgart, nur zu besuch, um mike zu treffen
seine erste frage, ob ich endlich schon über „THE BOOTS“ was zusammengestellt habe, musste ich verneinen. aber, ich sagte ihm zu, dass ich mich am anderen tag hinsetzen werde …... dass dann aber fasst ne „doktorarbeit“ und ein eine quasi rückkehr in meine kindheit, also in die 60iger werden würde, an das habe ich nicht gedacht, das habe ich nicht bedacht
in dieser, meiner, zeitreise zu meinen roots, habe ich „wegbegleiter“(es sind meilensteine der anfänge der „bundesdeutschen rockradiokultur“ dabei) aus dieser zeit durch „THE BOOTS“ "wiedergetroffen" und auch neue kennengelernt. Wieviele „anknüpfungspunkte“ ich durch die „BOOTS“ hatte und habe, war mir dato nicht bekannt
aber jetzt der reihe nach
das erste mal bewusst habe ich „THE BOOTS“ mit ihren titel „gloria“ und „it aint necesserally so“ beim „club 16“ des bayrischen rundfunks(!-br2) anfangs der 70iger gehört. moderator damals war ein gewisser carl-ludwig reichert ( http://de.wikipedia.org/wiki/Carl-Ludwig_Reichert – 25k.
http://www.sub-bavaria.de/wiki/Carl-Ludwig_Reichert. mit seinen profunden zwischentexten hat er nicht nur mir meine bis dahin „einseitige“ blueswelt zu „frank zappa“ über „white noise“ bis zur „volxmusik“ von trikont ( http://de.wikipedia.org/wiki/Trikont_%28Label%29) und „sparifankerl“ geöffnet
als ich dann mit meinem ersten eigenen radio(war ein schaub lorenz) und einem kassettenrecorder der firma „machts möglich“ (antifaschistInnen wissen diese namensgebung zu schätzen) meine eigenen tapes aufnehmen konnte, kreuzten damals die „THE BOOTS“ wieder meinen weg. Und zwar durch die legendären „rock over rias“ sendungen mit barry graves ( http://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Graves ). später ist dann noch sigi schmidt-joos ( http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Schmidt-Joos/ )
dazugekommen. welche bedeutung diese beiden für die bundesrepublikanisch lesbare rockkulturgeschichte bedeuten, brauche ich dem/r leserIn im einzelnen hier nicht weiter zu erläutern. das hiesse allerdings eulen nach athen tragen
die ganz anfangs 70iger waren aber in weiden/opf nicht nur vom radio für mich geprägt. sie waren auch die ersten livehaftigen kontakte zur „wilden negermusik“(o-ton damals: dr. phil. heinrich stangl – meines vaters also) in form von einer band namens „the hooligans“ ( http://www.thehooligans.de/ ) + vgl viewtopic.php?t=13260&highlight=jones ) , die mich „nachhaltigst geprägt“ haben
sie haben damals, heute würde man sagen „jugendkompatibel“ in den diversen nordoberpfälzer tanzsälen(den ausdruck disco, trotz weidens grafenwöhr/vilsecknähe, sprich US-ARMYnähe, kannte man damals noch nicht so richtig) so richtig aufgerockt. Mit nummern von den u.a. „ANIMALS“; „YARDBIRDS“, „PRETTY THINGS“ „THEM“ …... und jetzt sind wir wiederum bei den „THE BOOTS“ gelandet, denn die glanznummer von beiden bands war VAN MORISSONs „GLORIA“ und natürlich der klassiker „BABY PLEASE DON'T GO“ mit wymans harpssolo. Diese beiden nummer wurden von den “THE BOOTS“ ebenfalls auf ihrer ersten lp „HERE ARE THE BOOTS“ gecovert
wichtig ist noch zu erwähnen, dass teile der „THE BOOTS“ (heinz hoff und ulli grün) dann in franken kleben geblieben sind und zu einer der letzten formationen von „IHRE KINDER“( http://www.ihrekinder.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Ihre_Kinder ) gehörten. OLDERS FRENZEL und WALTI SCHNEIDER(war auch lange jahre sideman von KEVIN COYNE http://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Coyne/ http://www.kevincoyne.de/ ) treffe ich fast jedes frühjahr im alten „KOMM“, wenn es die „BLUES WILL EAT (http://www.blues-will-eat.de/) veranstaltung gibt
wer es also wagt, sich auf die „THE BOOTS“ einzulassen, wird feststellen können, dass es nicht die „LORDS“ und die „RATTLES“ waren, die den ruhm verdient hätten in england aufzutreten, sondern die für mich beste deutsche r&b combo, die es jemals in deutschland gab: „THE BOOTS“
msg+!no pasaran!+kor
bernhard/fsm
jetzt ein kurzes ACHTUNG für zartbesaiteteste gemüterInnen hier im „MUZI: Das ist hier ein einblick in die musikalische und somit auch politische sozialisation von bluesicks68. mir weniger gewogene menschen, die also meine schreibe nicht abkönnen, sollten ab diesem zeitpunkt nur die links anklicken. bei irgendwelchen sonstigen nebenwirkungen, fragen sie doch bitte ihren näxten admin, oder zensoren. :ironie:
alle anderen dürfen jetzt aber gerne weiter lesen und werden mit sicherheit mit einem „feuerwerk“ an neuen eindrücken zur deutschen rockmusikkulturgeschichte belohnt. für sie werden sich sichtweisen, anregungen und querverbindungen ergeben, die ich selber beim start meiner recherche so nicht geahnt hatte, habe. ich war selber erstaunt, wieviele „verzahnungen“ es in der, meiner hörenden musikhistorie, gegeben hat, gibt. quasi, fast wie ein bergwerk, indem es noch viele für den „MUZI“ zu entdeckende stollen gibt
über die eigentliche history von den „THE BOOTS“ brauche ich eigentlich garnix selbstverfasstes ablassen. das haben dankenswerterweise bereits profundere kenner als ich gemacht. Wie zum beispiel: mike korbik ( http://www.rockarchiv.infopartisan.net/texte/text014.html ). in diesem zusammenhang sind ff beide webseiten auch noch überaus interessant für fans der jetzigen „deutschindiemusik“ http://www.twang-tone.de/ http://www.twang-tone.de/gg.html …. querverweise hier im “MUZI“ zu schwesterseiten und -sendern seien mir bitte erlaubt, da sie viel von sich aus erklären
zu den hard facts:
das „THE BOOTS“ komplettwerk ist mittlerweile auf einer doppelcd verewigt:
1. She's about a mover
2. Mama keep you big mouth shot
3. Gloria
4. It ain't necessarily so
5. Give love if you want it
6. But you never do it babe
7. Enchanted sea
8. Baby please don't go
9. Watcha gonna do about it
10. When I loved her
11. Jump back baby
12. Dimples
13. Boogie Children
14. Walking in the sand (remember)
15. In the midnight hour (single version) (Bonustrack)
16. Watch your step (single version) (Bonustrack)
17. One more time (Bonustrack)
18. I wish you would (Bonustrack)
1. Gaby
2. Another tear falls
3. Get out of my life woman
4. Searching days
5. It's a man's, man's, man's world
6. I feel good
7. It was a private affair
8. I can not believe
9. Barefootin
10. Green onions
11. Alexander
12. Do you really know
13. Don't fight it
14. I don't want to go on without you
15. Comin' home
16. Out of sight
17. You're gonna wreck my life (Bonustrack)
18. Spoonful (crazy enough for me)(Bonustrack)
19. Hey Hey Hey - Hey (Der Sinn des Lebens) (Bonustrack)
20. Aber ich blieb kühl (Bonustrack)
dieser nachfolgenen rezi kann ich nix nennenswert ergänzendes hinzufügen:
http://www.amazon.de/product-r…ewpoints=1
…..........................
jetzt zu meiner persönlichen kiste … darf durchaus auch gelesen werden
„THE BOOTS“, die kennt doch ein jeder. so definitiv hat es mir der „mike vdelli group“ exbassist bob perry ( www.bobperry.de , http://www.youtube.com/watch?v=8Q292kJmXMo -“oh well“ mit bob als basstubist ) im „salute/weiden“ erklärt, als wir letztes jahr bei der aftershow party bei einem absacker zusammensassen. als mike im juni 2010 wieder bei uns zu gast war, kam bob mit einem freund aus stuttgart, nur zu besuch, um mike zu treffen
seine erste frage, ob ich endlich schon über „THE BOOTS“ was zusammengestellt habe, musste ich verneinen. aber, ich sagte ihm zu, dass ich mich am anderen tag hinsetzen werde …... dass dann aber fasst ne „doktorarbeit“ und ein eine quasi rückkehr in meine kindheit, also in die 60iger werden würde, an das habe ich nicht gedacht, das habe ich nicht bedacht
in dieser, meiner, zeitreise zu meinen roots, habe ich „wegbegleiter“(es sind meilensteine der anfänge der „bundesdeutschen rockradiokultur“ dabei) aus dieser zeit durch „THE BOOTS“ "wiedergetroffen" und auch neue kennengelernt. Wieviele „anknüpfungspunkte“ ich durch die „BOOTS“ hatte und habe, war mir dato nicht bekannt
aber jetzt der reihe nach
das erste mal bewusst habe ich „THE BOOTS“ mit ihren titel „gloria“ und „it aint necesserally so“ beim „club 16“ des bayrischen rundfunks(!-br2) anfangs der 70iger gehört. moderator damals war ein gewisser carl-ludwig reichert ( http://de.wikipedia.org/wiki/Carl-Ludwig_Reichert – 25k.
http://www.sub-bavaria.de/wiki/Carl-Ludwig_Reichert. mit seinen profunden zwischentexten hat er nicht nur mir meine bis dahin „einseitige“ blueswelt zu „frank zappa“ über „white noise“ bis zur „volxmusik“ von trikont ( http://de.wikipedia.org/wiki/Trikont_%28Label%29) und „sparifankerl“ geöffnet
als ich dann mit meinem ersten eigenen radio(war ein schaub lorenz) und einem kassettenrecorder der firma „machts möglich“ (antifaschistInnen wissen diese namensgebung zu schätzen) meine eigenen tapes aufnehmen konnte, kreuzten damals die „THE BOOTS“ wieder meinen weg. Und zwar durch die legendären „rock over rias“ sendungen mit barry graves ( http://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Graves ). später ist dann noch sigi schmidt-joos ( http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Schmidt-Joos/ )
dazugekommen. welche bedeutung diese beiden für die bundesrepublikanisch lesbare rockkulturgeschichte bedeuten, brauche ich dem/r leserIn im einzelnen hier nicht weiter zu erläutern. das hiesse allerdings eulen nach athen tragen
die ganz anfangs 70iger waren aber in weiden/opf nicht nur vom radio für mich geprägt. sie waren auch die ersten livehaftigen kontakte zur „wilden negermusik“(o-ton damals: dr. phil. heinrich stangl – meines vaters also) in form von einer band namens „the hooligans“ ( http://www.thehooligans.de/ ) + vgl viewtopic.php?t=13260&highlight=jones ) , die mich „nachhaltigst geprägt“ haben
sie haben damals, heute würde man sagen „jugendkompatibel“ in den diversen nordoberpfälzer tanzsälen(den ausdruck disco, trotz weidens grafenwöhr/vilsecknähe, sprich US-ARMYnähe, kannte man damals noch nicht so richtig) so richtig aufgerockt. Mit nummern von den u.a. „ANIMALS“; „YARDBIRDS“, „PRETTY THINGS“ „THEM“ …... und jetzt sind wir wiederum bei den „THE BOOTS“ gelandet, denn die glanznummer von beiden bands war VAN MORISSONs „GLORIA“ und natürlich der klassiker „BABY PLEASE DON'T GO“ mit wymans harpssolo. Diese beiden nummer wurden von den “THE BOOTS“ ebenfalls auf ihrer ersten lp „HERE ARE THE BOOTS“ gecovert
wichtig ist noch zu erwähnen, dass teile der „THE BOOTS“ (heinz hoff und ulli grün) dann in franken kleben geblieben sind und zu einer der letzten formationen von „IHRE KINDER“( http://www.ihrekinder.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Ihre_Kinder ) gehörten. OLDERS FRENZEL und WALTI SCHNEIDER(war auch lange jahre sideman von KEVIN COYNE http://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Coyne/ http://www.kevincoyne.de/ ) treffe ich fast jedes frühjahr im alten „KOMM“, wenn es die „BLUES WILL EAT (http://www.blues-will-eat.de/) veranstaltung gibt
wer es also wagt, sich auf die „THE BOOTS“ einzulassen, wird feststellen können, dass es nicht die „LORDS“ und die „RATTLES“ waren, die den ruhm verdient hätten in england aufzutreten, sondern die für mich beste deutsche r&b combo, die es jemals in deutschland gab: „THE BOOTS“
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bernhard/fsm