Dem "Brezelthread" war zu entnehmen, daß diese Dame hier auch einige Verehrer im Zirkus hat. Falls es jemanden interessiert: hier der Konzertbericht. Der Bericht ist der Westfälischen Rundschau entnommen und stammt nicht von mir.
Ana Popovich beschert begeistertem Publikum im Lütgendortmunder Piano einen intensiven Musikgenuss
Ihr Blues ist frisch, mitreißend und grenzüberschreitend. Im Piano begeisterte die 33- jährige "Queen of Blues" am Freitagabend das Publikum. Begleitet von einer exzellenten Band präsentierte die in den Niederlanden lebende Serbin einen faszinierenden Querschnitt ihres musikalischen Schaffens, darunter Stücke ihres aktuellen Albums "Blind For Love".
Um Punkt 21 Uhr kommt die Band auf die Bühne, spielt ein Intro, und bereitet für Ana Popovich den roten Teppich. Und dann kommt die Senkrechtstarterin auf die Bühne , begleitet von "Ana, Ana"- Rufen. Ana Popovich hat sich schnell in die Herzen der Fans und Kritiker gleichermaßen gespielt. Während andere jahrelang brauchen, um den Durchbruch zu schaffen, schoss Ana Popovich kometenhaft in die Höhen des Blues. Im Piano ist sie sofort präsent mit ihrer einnehmenden Kombination aus Charisma, Enthusiasmus und unbändiger Energie. Mit dem rockigen "Wrong Woman" vom aktuellen Album eröffnet sie das über zweistündige Konzert.
Die Songs haben viele verschiedene Farben. Da gibt es neben dem Blues auch Soul, Funk und Gospel, eine verführische Mischung aus funkiger Slide Guitar, jazzigen Instrumentalstücken, tightem Blues Groove. Die Songs sind nicht mehr so ursprünglich, so rau und kantig wie ihre ersten Werke. Doch sie sind weit entfernt vom Einheitsbrei des Mainstream wie das "Nothing Personal", in dem sie ihre Erfahrungen mit einem Stalker verarbeitet hat.
Je länger das Konzert dauert, desto mehr nähert sie sich dem Blues. Da löst die Gitarre fast vollends ihre soulig- warme Stimme ab, da spielt sie völlig versunken den Blues, der ihr Leben von klein auf bestimmt hat. Die Schallplatten ihres Vaters, die sie gehört hat, von Stevie Ray Vaughn, von Steve Rayborn, Ray Earl, Albert Collins, Albert King haben sie beeinflusst. Ihre Bühnenpräsenz: unwiderstehlich.
"Let Me Love You" oder auch "Navajo Man" sind Belege dafür, wie sie den Blues lebt. Mit dem emotional aufwühlenden "Hold On" als Zugabe verabschiedet sie sich nach über zwei Stunden.
Ana Popovich beschert begeistertem Publikum im Lütgendortmunder Piano einen intensiven Musikgenuss
Ihr Blues ist frisch, mitreißend und grenzüberschreitend. Im Piano begeisterte die 33- jährige "Queen of Blues" am Freitagabend das Publikum. Begleitet von einer exzellenten Band präsentierte die in den Niederlanden lebende Serbin einen faszinierenden Querschnitt ihres musikalischen Schaffens, darunter Stücke ihres aktuellen Albums "Blind For Love".
Um Punkt 21 Uhr kommt die Band auf die Bühne, spielt ein Intro, und bereitet für Ana Popovich den roten Teppich. Und dann kommt die Senkrechtstarterin auf die Bühne , begleitet von "Ana, Ana"- Rufen. Ana Popovich hat sich schnell in die Herzen der Fans und Kritiker gleichermaßen gespielt. Während andere jahrelang brauchen, um den Durchbruch zu schaffen, schoss Ana Popovich kometenhaft in die Höhen des Blues. Im Piano ist sie sofort präsent mit ihrer einnehmenden Kombination aus Charisma, Enthusiasmus und unbändiger Energie. Mit dem rockigen "Wrong Woman" vom aktuellen Album eröffnet sie das über zweistündige Konzert.
Die Songs haben viele verschiedene Farben. Da gibt es neben dem Blues auch Soul, Funk und Gospel, eine verführische Mischung aus funkiger Slide Guitar, jazzigen Instrumentalstücken, tightem Blues Groove. Die Songs sind nicht mehr so ursprünglich, so rau und kantig wie ihre ersten Werke. Doch sie sind weit entfernt vom Einheitsbrei des Mainstream wie das "Nothing Personal", in dem sie ihre Erfahrungen mit einem Stalker verarbeitet hat.
Je länger das Konzert dauert, desto mehr nähert sie sich dem Blues. Da löst die Gitarre fast vollends ihre soulig- warme Stimme ab, da spielt sie völlig versunken den Blues, der ihr Leben von klein auf bestimmt hat. Die Schallplatten ihres Vaters, die sie gehört hat, von Stevie Ray Vaughn, von Steve Rayborn, Ray Earl, Albert Collins, Albert King haben sie beeinflusst. Ihre Bühnenpräsenz: unwiderstehlich.
"Let Me Love You" oder auch "Navajo Man" sind Belege dafür, wie sie den Blues lebt. Mit dem emotional aufwühlenden "Hold On" als Zugabe verabschiedet sie sich nach über zwei Stunden.