Stretch – Lifeblood
Label: Repertoire (2006)
End up crying
Knives in their backs
Rock 'n' roll hoochie - coo
Right or wrong
Showbiz blues
Can't beat your brain for entertainment
Johan and the whale
Living on the highway
Take you down
Let's spend the night together
Das britische Quartett legte zwischen 1975 und 1978 vier Alben mit Bluesrock vor, von denen dieses, das Dritte, als ihr besten gilt. Neben einigen tollen Cover Versionen bietet dieses Werk auch sehr starke und vor Kraft strotzende Eigenkompositionen.
Ich hatte mich eigentlich schon von der Band verabschiedet, aber durch eine Sendung von Stanweb wurde ich wieder auf Kurs gebracht. Das man diese Band auf ihren einzigen Hit „Why did you do it“ reduziert, ist mir nun völlig unverständlich und ich verdanke es den Artisten aus unserem Zirkus, dass ich neben der „Best of“ nun alle Alben besitze.
Stellvertretend für die drei anderen Werke spreche ich dieses Werk an und möchte es allen Bluesrock Freunden ans Herz legen. Der Sound ist wunderbar „antiquiert“, der Bass rollt und dröhnt, die Riffs oftmals Bretthart und der Gesang ist wie geschaffen für diese Art Musik.
Momentan läuft „Johan and the whale” und diese Mid Tempo Nummer verursacht bei mir eine Gänsehaut, klasse.
Musik 13/15
Klang 14/15
Label: Repertoire (2006)
End up crying
Knives in their backs
Rock 'n' roll hoochie - coo
Right or wrong
Showbiz blues
Can't beat your brain for entertainment
Johan and the whale
Living on the highway
Take you down
Let's spend the night together
Das britische Quartett legte zwischen 1975 und 1978 vier Alben mit Bluesrock vor, von denen dieses, das Dritte, als ihr besten gilt. Neben einigen tollen Cover Versionen bietet dieses Werk auch sehr starke und vor Kraft strotzende Eigenkompositionen.
Ich hatte mich eigentlich schon von der Band verabschiedet, aber durch eine Sendung von Stanweb wurde ich wieder auf Kurs gebracht. Das man diese Band auf ihren einzigen Hit „Why did you do it“ reduziert, ist mir nun völlig unverständlich und ich verdanke es den Artisten aus unserem Zirkus, dass ich neben der „Best of“ nun alle Alben besitze.
Stellvertretend für die drei anderen Werke spreche ich dieses Werk an und möchte es allen Bluesrock Freunden ans Herz legen. Der Sound ist wunderbar „antiquiert“, der Bass rollt und dröhnt, die Riffs oftmals Bretthart und der Gesang ist wie geschaffen für diese Art Musik.
Momentan läuft „Johan and the whale” und diese Mid Tempo Nummer verursacht bei mir eine Gänsehaut, klasse.
Musik 13/15
Klang 14/15