Flamborough Head - Defining the legacy
Label: 2000, Cyclops
Musiker:
Siebe Rein Schaaf - vocals, keyboards
Edo Spanninga - keyboards
Koen Roozen - drums
Marcel Derix - bass
André Cents – guitars
Titel:
Defining The Legacy (11:15)
House Of Cards (9:16)
Garden Of Dreams (12:35)
Assassin (9:07)
Impulse (11:17)
Bridge To The Promissed Land (6:37)
Mind-Sculpture (7:58)
Gesamtspielzeit: 56:10
Historie:
Flamborough Head gibt es bereits seit Anfang der 90er. Bandgründer Edo Spanninga fühlte sich damals mehr und mehr von progressiver Musik angezogen und nach einigen Umbesetzungen erschien dann 1998 beim britischen Proglabel Cyclops die Debut-CD "Unspoken Whisper". Das Album war sehr erfolgreich und kurz darauf wurde die Band von den Lesern der britischen Zeitschrift "Wondrous Stories" zur besten neuen Band `98 gewählt. Mit dem zweiten Album "Defining the Legacy" wollte man natürlich an die Erfolge anknüpfen und legte im Jahre 2000 den zweiten Release vor. Das persönliche Konzeptalbum - es geht um ein Verhältnis zwischen Vater und Sohn - zeigt die Band vielschichtiger, symphonischer, komplexer, mutiger, anspruchsvoller und ausgereifter denn je. Als kurz darauf Sänger Siebe Rein Schaaf entschied aus persönlichen Gründen die Formation zu verlassen, hätte niemand gedacht, dass die Band nur 1 ½ Jahre später schon ein neues Album am Start haben würde. Ersatz fand man in der sehr talentierten Margriet Boomsma. Da sie auch noch diverse Flöteninstrumente beherrscht, ist da eine ganz interessante Ausgangsposition entstanden. Der Gitarrist Andre Cents verliess ebenfalls die Band und wurde durch den mehr als würdigen Nachfolger Eddie Mulder ersetzt. Die neuen FH zeigen sich auf ihrem 2002er Album "One For The Crow" ruhiger als auf dem Vorgänger. Vermehrt bieten sich wieder sehr melodiöse und verträumte Stücke an und gelegentlich kommen Folkeinflüsse zum Einsatz. Vorallem Eddie Mulder weiss sehr zu überzeugen und harmoniert hervorragend als zweiter Songwriter neben Keyboarder Edo Spanninga.
Alle Alben bis 2006
Tales of Imperfection (2005)
One For The Crow (2002)
Bridge To The Promised Land (2000) (demo)
Defining The Legacy (2000)
Unspoken Whisper (1998)
Zum Album:
Mit "Defining the legacy" legen die niederländischen Progger FLAMBOROUGH HEAD ihren zweiten Release bei Cyclops Records vor. „Siebe Rein Schaaf“ an den Vocals und „Andre Cents“ an der Gitarre sind hier leider zum letzten Mal mit von Der Partie, sie verließen die Band. Das Konzeptalbum bietet vielschichtigen, symphonischen und durchaus komplexen Prog, der eine deutlich Steigerung zu den Vorgänger Alben aufzeigt.
Es behandelt das Verhältnis zwischen Vater und Sohn, das nicht immer zum Besten steht.
Die Musik ist Keyboard geprägt ohne dass der Hörer auf gute, harte und auch frickelige Gitarren verzichten muss.
In den Passagen in denen das Keyboard, der Gesang und das Piano die Komposition bestimmen, kann man sehr genau spüren wie das Konzept des Albums an den Hörer übermittelt wird uns somit dem Album Nachdruck verleiht.
Einige Passagen erinnern an Ayreon, andere an Pink Floyd. Insgesamt ist es ein sehr melodisches Prog Werk, dass es verdient hat einen größeren Kreis an Fans zu ereichen.
Musik 14/15
Klang 13/15
Die Alben sind über deren Internetseite zu ordern
Label: 2000, Cyclops
Musiker:
Siebe Rein Schaaf - vocals, keyboards
Edo Spanninga - keyboards
Koen Roozen - drums
Marcel Derix - bass
André Cents – guitars
Titel:
Defining The Legacy (11:15)
House Of Cards (9:16)
Garden Of Dreams (12:35)
Assassin (9:07)
Impulse (11:17)
Bridge To The Promissed Land (6:37)
Mind-Sculpture (7:58)
Gesamtspielzeit: 56:10
Historie:
Flamborough Head gibt es bereits seit Anfang der 90er. Bandgründer Edo Spanninga fühlte sich damals mehr und mehr von progressiver Musik angezogen und nach einigen Umbesetzungen erschien dann 1998 beim britischen Proglabel Cyclops die Debut-CD "Unspoken Whisper". Das Album war sehr erfolgreich und kurz darauf wurde die Band von den Lesern der britischen Zeitschrift "Wondrous Stories" zur besten neuen Band `98 gewählt. Mit dem zweiten Album "Defining the Legacy" wollte man natürlich an die Erfolge anknüpfen und legte im Jahre 2000 den zweiten Release vor. Das persönliche Konzeptalbum - es geht um ein Verhältnis zwischen Vater und Sohn - zeigt die Band vielschichtiger, symphonischer, komplexer, mutiger, anspruchsvoller und ausgereifter denn je. Als kurz darauf Sänger Siebe Rein Schaaf entschied aus persönlichen Gründen die Formation zu verlassen, hätte niemand gedacht, dass die Band nur 1 ½ Jahre später schon ein neues Album am Start haben würde. Ersatz fand man in der sehr talentierten Margriet Boomsma. Da sie auch noch diverse Flöteninstrumente beherrscht, ist da eine ganz interessante Ausgangsposition entstanden. Der Gitarrist Andre Cents verliess ebenfalls die Band und wurde durch den mehr als würdigen Nachfolger Eddie Mulder ersetzt. Die neuen FH zeigen sich auf ihrem 2002er Album "One For The Crow" ruhiger als auf dem Vorgänger. Vermehrt bieten sich wieder sehr melodiöse und verträumte Stücke an und gelegentlich kommen Folkeinflüsse zum Einsatz. Vorallem Eddie Mulder weiss sehr zu überzeugen und harmoniert hervorragend als zweiter Songwriter neben Keyboarder Edo Spanninga.
Alle Alben bis 2006
Tales of Imperfection (2005)
One For The Crow (2002)
Bridge To The Promised Land (2000) (demo)
Defining The Legacy (2000)
Unspoken Whisper (1998)
Zum Album:
Mit "Defining the legacy" legen die niederländischen Progger FLAMBOROUGH HEAD ihren zweiten Release bei Cyclops Records vor. „Siebe Rein Schaaf“ an den Vocals und „Andre Cents“ an der Gitarre sind hier leider zum letzten Mal mit von Der Partie, sie verließen die Band. Das Konzeptalbum bietet vielschichtigen, symphonischen und durchaus komplexen Prog, der eine deutlich Steigerung zu den Vorgänger Alben aufzeigt.
Es behandelt das Verhältnis zwischen Vater und Sohn, das nicht immer zum Besten steht.
Die Musik ist Keyboard geprägt ohne dass der Hörer auf gute, harte und auch frickelige Gitarren verzichten muss.
In den Passagen in denen das Keyboard, der Gesang und das Piano die Komposition bestimmen, kann man sehr genau spüren wie das Konzept des Albums an den Hörer übermittelt wird uns somit dem Album Nachdruck verleiht.
Einige Passagen erinnern an Ayreon, andere an Pink Floyd. Insgesamt ist es ein sehr melodisches Prog Werk, dass es verdient hat einen größeren Kreis an Fans zu ereichen.
Musik 14/15
Klang 13/15
Die Alben sind über deren Internetseite zu ordern
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