GRYPHON – TREASON
Label: Seeformile (Warner) 1993 (Original aus 1977)
Titel:
1. Spring Song – 10:00
2. Round and Round – 4:32
3. Flash in the Pantry – 4:58
4. Falero Lady – 4:11
5. Snakes and Ladders – 5:18
6. Fall of the Leaf – 4:26
7. Major Disaster – 4:07
Musik 13/15
Klang 12/15
Hier einige Daten.
Die Band hat seinerzeit 5 Alben eingespielt, dieses war ihr letztes Studiowerk.
Gryphon (1973)
Midnight Mushrumps (1974)
Red Queen to Gryphon Three (1974)
Raindance (1975)
Treason (1977)
Musiker waren:
Brian Gulland — Bassoon, Krumhorn, Recorder, Keyboards, Vocals
Richard Harvey — Recorder, Krumhorn, Mandolin, Keyboards, Vocals
Dave Oberlé — Drums, Percussion, Lead Vocals
Graeme Taylor — Electric & Acoustic Guitars, Vocals
Philip Nestor — Bass guitar, Vocals
Malcolm Bennett — Bass guitar, Flute
Jonathan Davie — Bass guitar, acoustic bass guitar
Bob Foster — Guitar
Graham Preskett — Keyboards, mandolin, violin, guitar, percussion
http://www.gaudela.net/gryphon/
Die Band hat in 2009 für einige Gig’s absolviert, Samples (auch von den alten Alben) oder Fotos findet ihr auf der verlinkten Internetseite der Band.
Label: Seeformile (Warner) 1993 (Original aus 1977)
Titel:
1. Spring Song – 10:00
2. Round and Round – 4:32
3. Flash in the Pantry – 4:58
4. Falero Lady – 4:11
5. Snakes and Ladders – 5:18
6. Fall of the Leaf – 4:26
7. Major Disaster – 4:07
Amazone sagt:
„Hier kommt es zu einer wirklichen Seltenheit: Ein Song wie "Spring Song" ist meiner Ansicht nach ein absolutes Spitzenschmankerl, mitten im Punkaufbruch und im letzten Röcheln des Progrocks knallt ein derart melodisches Meisterwerk durch die Boxen das einem neue Dimensionen eröffnet. Danke, Gryphon, ein Song wie Spring Song entschädigt für den einen oder anderen schwächeren Song. Superstück, ganz großes KINO!“
Ja ja, diese Rezis im Netz machen neugierig, treffen aber nicht selten nicht zu. So auch hier, denn das angepriesene Stück „Spring Song“ ist klasse, aber es ist nicht die Übernummer des Albums. Es fällt mir nicht leicht die Musik zu katalogisieren, ist es Prog oder rockiger Folk? Keine Ahnung, was ich aber weiß ist, dass mich die Musik vom ersten Ton an berührt.
So meine ich bei allem Wirrwarr Herrn Anderson mit tieferer Stimme zu hören. Yes Anleihen sind es aber nicht allein, die Breaks erinnern mich auch an King Crimson. Selbst die wenigen Pop lastigen Passagen wurden durch den mehrstimmigen Gesang veredelt und machen richtig Spaß. Die vielen Tempiwechsel sind ein Garant dafür dass zu keiner Zeit Langeweile aufkommen kann. Die Kombination aus Folk, Prog, gelegentlichem Pop und dem Zusammenspiel von Flöten und Gitarren gefällt mir sehr.
Als Fazit bleibt mir nur zu sagen, dass es kein spektakuläres aber doch gutes Album ist, das mir viel Freude bereitet. Kennen gelernt habe ich die Band durch das aktuelle „Surprise“ Paket con Charly.
„Hier kommt es zu einer wirklichen Seltenheit: Ein Song wie "Spring Song" ist meiner Ansicht nach ein absolutes Spitzenschmankerl, mitten im Punkaufbruch und im letzten Röcheln des Progrocks knallt ein derart melodisches Meisterwerk durch die Boxen das einem neue Dimensionen eröffnet. Danke, Gryphon, ein Song wie Spring Song entschädigt für den einen oder anderen schwächeren Song. Superstück, ganz großes KINO!“
Ja ja, diese Rezis im Netz machen neugierig, treffen aber nicht selten nicht zu. So auch hier, denn das angepriesene Stück „Spring Song“ ist klasse, aber es ist nicht die Übernummer des Albums. Es fällt mir nicht leicht die Musik zu katalogisieren, ist es Prog oder rockiger Folk? Keine Ahnung, was ich aber weiß ist, dass mich die Musik vom ersten Ton an berührt.
So meine ich bei allem Wirrwarr Herrn Anderson mit tieferer Stimme zu hören. Yes Anleihen sind es aber nicht allein, die Breaks erinnern mich auch an King Crimson. Selbst die wenigen Pop lastigen Passagen wurden durch den mehrstimmigen Gesang veredelt und machen richtig Spaß. Die vielen Tempiwechsel sind ein Garant dafür dass zu keiner Zeit Langeweile aufkommen kann. Die Kombination aus Folk, Prog, gelegentlichem Pop und dem Zusammenspiel von Flöten und Gitarren gefällt mir sehr.
Als Fazit bleibt mir nur zu sagen, dass es kein spektakuläres aber doch gutes Album ist, das mir viel Freude bereitet. Kennen gelernt habe ich die Band durch das aktuelle „Surprise“ Paket con Charly.
Musik 13/15
Klang 12/15
Hier einige Daten.
Die Band hat seinerzeit 5 Alben eingespielt, dieses war ihr letztes Studiowerk.
Gryphon (1973)
Midnight Mushrumps (1974)
Red Queen to Gryphon Three (1974)
Raindance (1975)
Treason (1977)
Musiker waren:
Brian Gulland — Bassoon, Krumhorn, Recorder, Keyboards, Vocals
Richard Harvey — Recorder, Krumhorn, Mandolin, Keyboards, Vocals
Dave Oberlé — Drums, Percussion, Lead Vocals
Graeme Taylor — Electric & Acoustic Guitars, Vocals
Philip Nestor — Bass guitar, Vocals
Malcolm Bennett — Bass guitar, Flute
Jonathan Davie — Bass guitar, acoustic bass guitar
Bob Foster — Guitar
Graham Preskett — Keyboards, mandolin, violin, guitar, percussion
http://www.gaudela.net/gryphon/
Die Band hat in 2009 für einige Gig’s absolviert, Samples (auch von den alten Alben) oder Fotos findet ihr auf der verlinkten Internetseite der Band.
Diese hier kenne ich noch nicht.