Kraan gastierte am 15.01.10 im "Piano" in Dortmund-Lütgendortmund.
Ich selbst war bei dem Konzert nicht zugegen. Da ich aber weiß, daß es hier im Forum zahlreiche Kraan- Fans gibt, habe ich den Artikel aus der Westfälischen Rundschau abgetippt.
Folgender Bericht war den Lokalnachrichten zu entnehmen:
"Geniale Klangwelt und geradlinig- klarer Rock"
Der Krautrock ist in die Jahre gekommen, auch wenn er im Prog- Rock eine Art Renaissance erfahren hat. Trotzdem zog es etwa 250 Rockbegeisterte am Freitag ins Piano. "Kraan" stand auf dem Spielplan des Festsaals der Musikkneipe in Lütgendortmund, dessen Jugendstil- Charme einen wirklich passenden Rahmen für Ausflüge in die Rockmusik- Geschichte bildet.
Seit den Anfängen in den frühen 70ern haben "Kraan", damals Vorreiter des Krautrock, diverse Besetzungswechsel vollzogen. 2010 ist Kraan mit Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Hellmut Hattler (Bass) und Jan Fride (Schlagzeug) ein Trio, mit dessen Energie und Einfallsreichtum manche bis zu den Bläsern vollbesetzte Funk Combo nicht mithalten kann. "Den Kraan- Sound erkennt man sofort. Alle drei sind Genies an ihren Instrumenten", sind Alexa und Michael begeistert.
Mal wird der Rhythmus des Schlagzeugs aufgenommen, dann peitscht der Bass das Trio in einen Rausch. Die Gitarre erhält Raum für komplizierte Läufe, um dann einem Bass- Solo Platz zu machen, in dem das Schlagzeug dann wieder zu musikalischer Geschlossenheit ruft. Dieses Hin und Her der Ideen und Tempi, zwischen laut und leise, schafft eine Klangwelt, in der sich der Hörer verlieren kann. Dazu läßt es die Band aber nicht kommen, verworren wirkt "Kraan" nie, sondern folgt immer einer klaren rockigen Linie. Rock wie dieser mag in die Jahre kommen, aus der Mode kommt er sicher nie.
Ich selbst war bei dem Konzert nicht zugegen. Da ich aber weiß, daß es hier im Forum zahlreiche Kraan- Fans gibt, habe ich den Artikel aus der Westfälischen Rundschau abgetippt.
Folgender Bericht war den Lokalnachrichten zu entnehmen:
"Geniale Klangwelt und geradlinig- klarer Rock"
Der Krautrock ist in die Jahre gekommen, auch wenn er im Prog- Rock eine Art Renaissance erfahren hat. Trotzdem zog es etwa 250 Rockbegeisterte am Freitag ins Piano. "Kraan" stand auf dem Spielplan des Festsaals der Musikkneipe in Lütgendortmund, dessen Jugendstil- Charme einen wirklich passenden Rahmen für Ausflüge in die Rockmusik- Geschichte bildet.
Seit den Anfängen in den frühen 70ern haben "Kraan", damals Vorreiter des Krautrock, diverse Besetzungswechsel vollzogen. 2010 ist Kraan mit Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Hellmut Hattler (Bass) und Jan Fride (Schlagzeug) ein Trio, mit dessen Energie und Einfallsreichtum manche bis zu den Bläsern vollbesetzte Funk Combo nicht mithalten kann. "Den Kraan- Sound erkennt man sofort. Alle drei sind Genies an ihren Instrumenten", sind Alexa und Michael begeistert.
Mal wird der Rhythmus des Schlagzeugs aufgenommen, dann peitscht der Bass das Trio in einen Rausch. Die Gitarre erhält Raum für komplizierte Läufe, um dann einem Bass- Solo Platz zu machen, in dem das Schlagzeug dann wieder zu musikalischer Geschlossenheit ruft. Dieses Hin und Her der Ideen und Tempi, zwischen laut und leise, schafft eine Klangwelt, in der sich der Hörer verlieren kann. Dazu läßt es die Band aber nicht kommen, verworren wirkt "Kraan" nie, sondern folgt immer einer klaren rockigen Linie. Rock wie dieser mag in die Jahre kommen, aus der Mode kommt er sicher nie.
