Jethro Tull - Live - Bursting Out
Label: Chrysalis 1978, neu remastered 2004
Besetzung:
Ian Anderson Gesang, akustische Gitarre, Flöte
Martin Barre E-Gitarre, Mandoline, Marimba
John Evan Piano, Orgel, Akkordion, Synthesizer
Barriemore Barlow Schlagzeug, Glockenspiel
David Palmer tragbare Pfeifenorgel, Synthesizer
John Glascock Bass, Gesang
Disc 1
1. No Lullaby 5:54
2. Sweet Dream 4:27
3. Skating Away On The Thin Ice Of The New Day 3:22
4. Jack In The Green 2:35
5. One Brown Mouse 3:43
6. A New Day Yesterday 2:49
7. Flute Solo Improvisation/God Rest Ye Merry Gentlemen/Bouree 5:41
8. Songs From The Wood 2:29
9. Thick As A Brick 12:27
Disc 2
1. Hunting Girl 5:17
2. Too Old To Rock'n'Roll 3:54
3. Conundrum 6:47
4. Minstrel In The Gallery 5:44
5. Cross-Eyed Mary 3:38
6. Quatrain 1:32
7. Aqualung 8:33
8. Locomotive Breath 6:37
9. The Dambusters March/Medley
Nun habe ich es endlich hier stehen, das Live Monument von Tull.
Gleich zu Beginn kommen Erinnerungen hoch und die CD kommt mir auf Anhieb vertraut vor.
Spielfreude pur und das recht gut remastered, was die Hörfreude natürlich noch einmal deutlich steigert.
Das 78er Album ist 2004 als Do-CD erschienen und zeigt einen sehr guten Querschnitt der bis dahin erschienenen Alben der Band.
Es wurden hier auch die Ansagen fast ungekürzt belassen, was die Live Atmosphäre sehr gut rüberbringt.
Alle Nummern konnten, auch bedingt durch die starke Gitarre, gegenüber den Studiofassungen deutlich zulegen; es kommt einfach rockiger und frischer rüber.
Zitat BBS:
„Martin Barres E-Gitarre röhrt heftig und auch Barrie Barlow trommelt fetter, als man es von ihm im Studio gewohnt ist. Dazu kommen natürlich Ian Anderson kraftvolles, rauchiges Flötenspiel und die Finessen, die zwei Keyboarder möglich machen.“
Die akustischen Parts (vermehrt auf CD1) sind ebenfalls grandios.
Wenn es überhaupt etwas Negatives anzumerken gibt, dann ist es die zu sehr gekürzte Version des Klassikers „Thick As A Brick“.
Das sollte aber nicht überbewertet werden, da das Album insgesamt gesehen das locker wettmacht, bietet sie doch u.a. starken Titeln eine Überversion von „Locomotive Breath“.
Gegenüber dem 1978er Original klingt diese Neuausgabe fetter und zeigt deutlich mehr Feinheiten und Detailreichtum.
Danke dem lieben Herrn Wolf, der durch seine Hartnäckigkeit dafür gesorgt hat, dass ich das Werk überhaupt gekauft habe.
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Chrysalis 1978, neu remastered 2004
Besetzung:
Ian Anderson Gesang, akustische Gitarre, Flöte
Martin Barre E-Gitarre, Mandoline, Marimba
John Evan Piano, Orgel, Akkordion, Synthesizer
Barriemore Barlow Schlagzeug, Glockenspiel
David Palmer tragbare Pfeifenorgel, Synthesizer
John Glascock Bass, Gesang
Disc 1
1. No Lullaby 5:54
2. Sweet Dream 4:27
3. Skating Away On The Thin Ice Of The New Day 3:22
4. Jack In The Green 2:35
5. One Brown Mouse 3:43
6. A New Day Yesterday 2:49
7. Flute Solo Improvisation/God Rest Ye Merry Gentlemen/Bouree 5:41
8. Songs From The Wood 2:29
9. Thick As A Brick 12:27
Disc 2
1. Hunting Girl 5:17
2. Too Old To Rock'n'Roll 3:54
3. Conundrum 6:47
4. Minstrel In The Gallery 5:44
5. Cross-Eyed Mary 3:38
6. Quatrain 1:32
7. Aqualung 8:33
8. Locomotive Breath 6:37
9. The Dambusters March/Medley
Nun habe ich es endlich hier stehen, das Live Monument von Tull.
Gleich zu Beginn kommen Erinnerungen hoch und die CD kommt mir auf Anhieb vertraut vor.
Spielfreude pur und das recht gut remastered, was die Hörfreude natürlich noch einmal deutlich steigert.
Das 78er Album ist 2004 als Do-CD erschienen und zeigt einen sehr guten Querschnitt der bis dahin erschienenen Alben der Band.
Es wurden hier auch die Ansagen fast ungekürzt belassen, was die Live Atmosphäre sehr gut rüberbringt.
Alle Nummern konnten, auch bedingt durch die starke Gitarre, gegenüber den Studiofassungen deutlich zulegen; es kommt einfach rockiger und frischer rüber.
Zitat BBS:
„Martin Barres E-Gitarre röhrt heftig und auch Barrie Barlow trommelt fetter, als man es von ihm im Studio gewohnt ist. Dazu kommen natürlich Ian Anderson kraftvolles, rauchiges Flötenspiel und die Finessen, die zwei Keyboarder möglich machen.“
Die akustischen Parts (vermehrt auf CD1) sind ebenfalls grandios.
Wenn es überhaupt etwas Negatives anzumerken gibt, dann ist es die zu sehr gekürzte Version des Klassikers „Thick As A Brick“.
Das sollte aber nicht überbewertet werden, da das Album insgesamt gesehen das locker wettmacht, bietet sie doch u.a. starken Titeln eine Überversion von „Locomotive Breath“.
Gegenüber dem 1978er Original klingt diese Neuausgabe fetter und zeigt deutlich mehr Feinheiten und Detailreichtum.
Danke dem lieben Herrn Wolf, der durch seine Hartnäckigkeit dafür gesorgt hat, dass ich das Werk überhaupt gekauft habe.
Musik 14/15
Klang 13/15
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