Jayhawks - Hollywood Town Hall

JAYHAWKS - HOLLYWOOD TOWN HALL

Jayhawks sind einer der bekanntesten Bands der Americana Welle .


Diese Scheibe stelle ich vor da die sich an einen gemütlichen Abend vorm Ofen anhören lässt. Mit der Lockerheit und Gemütlichkeit der Songs kann man einfach nur relaxen oder mit der Liebsten ein Glas Rotwein schlürfen und diese Scheibe auf sich wirken lassen.
Der Stil vereint leichte Countrymusik mit sanfter Rockmusik und einen fabelhaften zweistimmigen Gesang. Der Opener Waiting for the Sun, der beste Song, wo man den alten verzerrten Fender Sound schön raushört und den eingängigen Refrain ein echter Ohrwurm. Crowded in the Wings ; Sister Cry ; Clouds und die anderen Songs bestechen mit der einfachheit des Seins .
Wirklich eine gute Scheibe wo man von Anfang bis Ende durchhören kann und Spaß daran hat einfach auch mal mitzusingen.

01 Waiting for the Sun
02 Crowded in the Wings
03 Clouds
04 Two Angels
05 Take me with you
06 Sister Cry
07 Settle Down Like Rain
08 Wichita
09 Nevada, California
10 Martins Song
11 Leave No Gold

Die Musiker wie folgt:
Marc Olson - Vocals , Guitar, Harmonica
Garry Louis - Vocals, E-Guitar, Fuzz Guitar
Marc Perlman - Bass
Ken Callahan - Drums

Die erste habe ich natürlich auch, gefällt mir auch gut, aber die Town Hall hat eben diesen feinen rockigen Schliff mehr und ist durchgängiger.

Von Mark Olson Solo habe ich nichts.

Das habe ich nicht gewußt dass Mark Olson mit Victoria Williams verheiratet ist.

Ich habe ein Benefitz Tribute Album für Sie. Das Album lautet "Sweet Relief",
spielen Bands wie Soul Asylum, Lou Reed, Michelle Shocked, Michael Penn , Lucinda Williams, Jayhawks und uvm ihre Songs. Der Hammer ist Crazy Mary, ein ruhiger Song interpretiert von Pearl Jam und da hört man die ganze Klasse eines Eddie Vedder, wie er mit seiner Stimme umgeht und welche Stimmlagen er interpretieren kann, allen Respekt. Songs wie Summer of Drugs, Lights, Big Fish oder Holy Spirit werden in Würde hier gespielt.

Empfehlenswert

Da kann ich nur zustimmen ..... "Hollywood Townhall" ist das absolute Referenzwerk in Sachen 'Americana' , 'no depression'oder'alternative country' (wie auch immer) ..... hab ich mir damals (ich glaub Ende `92) gekauft und wusste seinerzeit noch gar nix von diesem neuen Trend.Country-Abarten waren mir damals eher fremd.
Aber diese Platte ist seinerzeit im MusikExpress richtig gut besprochen worden .... da bin ich aufmerksam geworden. Ich hab´s nie bereut ..... eine meiner Lieblingsplatten (bis heute)
Die Tomorrow the green grass ist auch sehr schön.
Aber besser noch gelang den Jungs (allerdings ohne Mark Olsen) die Scheibe von (2003- ?) - "Rainy Day Music" ..... absolutes Schmuckstück. Mehr old-timey Pop als Country-eskes. Zeitlos schön ...... wirklich wahr.