Mir bis Dato eine unbekannte Größe, bis ich zufällig auf diesen Song stiess. Six day war. Und dieser hat es m.E. in sich. Das ist einer dieser Songs, die ich 5-6 mal hintereinanderdurchhörenkönntebeziehungsweisekannohnedassmirlangweiligwirdunddieserrichtiglosrockt.
Lay it down rockt da schon ganz gegensätzlich. Mir fallen da auch keine Vergleiche ein. Will ich auch nicht. Ganz klar die Gitarre als treibender Faktor. Etwas Gesang dazu, mehr als Lay it down hör ich nicht raus, Schlagzeug und fertig ist einer dieser typischen, aber guten 70er Rocksongs.
Lord High Human Beeing hat was von diesem " Ich will dir etwas erklären, beginne ruhig und sachlich und schreie dich dann an, um es verständlicher zu machen und dir nachhaltig auf die innere Festplatte zu verewigen". Irgendwie ein richtig guter Song.
Mir liegen die Texte leider nicht vor, hätte ich aber gerne.
Headhunters geht mehr in Richtung Folk-Rock, Protestsong der 70er. Leider ist bei meiner Aufnahme der gesang etwas platt. Liegt ander Aufnahme, Original Lp, digitalisiert auf CD.
I´ve seen the light macht da weiter, wo Headhunters aufhört.
Dirty Delilah Blues ist so weit von einem Blues entfernt, wie die Erde vom Rande der Milchstrasse. Das hat eher etwas von diesen typischen 70er Disco-Songs. Also die, die auch in der Show gespielt wurden.
Sometimes gitarre, Gesang, Melancholie, zwischendurch ein verspielter Backgroundgesang. Nicht auffällig, nicht nervend.
That´s what I´d like to know ist wiederrum einer der besseren Ansätze, einen guten Song zu machen.Anfangs ruhig, sich langsam steigernd durch Gesang und Orgel?, dann wieder ruhig. Später einsetzendes Schlagzeug, ab da wird es richtig gut.Toll!
Smile hat diesen leicht beschwingten, aber sehr ruhigen Groove. Wird später durch Lalalalala-Gesang verstärkt.
Tightrope Tamer sagt mir persönlich gar nichts. Hat was von den "Müttern und Vätern", aber ohne deren Klasse. Schwer zu deuten oder zu erklären.
Oh! What a lovely war "what was it for, let´s have another one".
Protestsong, gut, aber nicht richtig toll.
Lay it down rockt da schon ganz gegensätzlich. Mir fallen da auch keine Vergleiche ein. Will ich auch nicht. Ganz klar die Gitarre als treibender Faktor. Etwas Gesang dazu, mehr als Lay it down hör ich nicht raus, Schlagzeug und fertig ist einer dieser typischen, aber guten 70er Rocksongs.
Lord High Human Beeing hat was von diesem " Ich will dir etwas erklären, beginne ruhig und sachlich und schreie dich dann an, um es verständlicher zu machen und dir nachhaltig auf die innere Festplatte zu verewigen". Irgendwie ein richtig guter Song.
Mir liegen die Texte leider nicht vor, hätte ich aber gerne.
Headhunters geht mehr in Richtung Folk-Rock, Protestsong der 70er. Leider ist bei meiner Aufnahme der gesang etwas platt. Liegt ander Aufnahme, Original Lp, digitalisiert auf CD.
I´ve seen the light macht da weiter, wo Headhunters aufhört.
Dirty Delilah Blues ist so weit von einem Blues entfernt, wie die Erde vom Rande der Milchstrasse. Das hat eher etwas von diesen typischen 70er Disco-Songs. Also die, die auch in der Show gespielt wurden.
Sometimes gitarre, Gesang, Melancholie, zwischendurch ein verspielter Backgroundgesang. Nicht auffällig, nicht nervend.
That´s what I´d like to know ist wiederrum einer der besseren Ansätze, einen guten Song zu machen.Anfangs ruhig, sich langsam steigernd durch Gesang und Orgel?, dann wieder ruhig. Später einsetzendes Schlagzeug, ab da wird es richtig gut.Toll!
Smile hat diesen leicht beschwingten, aber sehr ruhigen Groove. Wird später durch Lalalalala-Gesang verstärkt.
Tightrope Tamer sagt mir persönlich gar nichts. Hat was von den "Müttern und Vätern", aber ohne deren Klasse. Schwer zu deuten oder zu erklären.
Oh! What a lovely war "what was it for, let´s have another one".
Protestsong, gut, aber nicht richtig toll.
