Focus - 8 (2002)
Tracks:
1. Rock & Rio
2. Tamara's move
3. Fretless love
4. Hurkey Turkey
5. De ti o de mi
6. Focus 8
7. Sto ces raditi ostatac zivota
8. Neurotika
9. Brother
10. Blizu tebe
11. Flower shower
"Focus" war schon immer eine "heimliche Geliebte" zu der ich ohne Wissen meiner Ex immer wieder zurückkehrte.
In diesem Fall ist aber umgekehrt, Focus kam zu mir.
Anfangs und insbesondere in der Mitte der 70er Jahre, wurde die holländische Band "Focus" immer als Geheimtipp gehandelt.
Geschätzt vor allem von denen, die auch jazzige Klänge verpackt in guter Rockmusik lieben.
Mit Platten wie "Moving waves" oder "Hamburger Concerts" lieferten die Holländer rund um Gitarrist "Jan Ackermann" und Keyboarder "Thijs Van Leer" wahre Meisterwerke ab.
Von leicht-locker-flippig wie "Sylvia" oder rockig-kultig wie "Hokus pokus" bis zu den jazzige Longtracks "Answers, Questions, Questions, Answers" bot Focus eine unglaubliche Vielzahl an Einflüssen in ihrer Musik.
Die zunehmend jazzige Musikrichtung, sorgte dann aber leider für ein abtauchen von Focus.
Alle Versuche, allerdings nur mit dahin plätschernden Stücken, wieder in' s Rampenlicht zurück zukeheren, blieben erfolglos.
Focus war gestorben - bis zu dieser CD.
Die auch von mir "totgesagte" Band, legt auf dem Tonträger los, als wären die 70er wieder, allerdings zeitgemäss verpackt, nie vorbei gewesen.
Die jazzigen Einflüsse sind geblieben und auch der Rock kommt nicht zu kurz, was mir aber sehr gut gefällt, sind die überraschenden Tempi und Rythmuswechsel, die diese CD zu einem neuen "alten" Favoriten macht.
Mit Foccus 8 ist es der Gruppe gelungen, ein Gefühl zu vermitteln, als wären die sogenannten guten alten Zeite wieder zurück.
Tracks:
1. Rock & Rio
2. Tamara's move
3. Fretless love
4. Hurkey Turkey
5. De ti o de mi
6. Focus 8
7. Sto ces raditi ostatac zivota
8. Neurotika
9. Brother
10. Blizu tebe
11. Flower shower
"Focus" war schon immer eine "heimliche Geliebte" zu der ich ohne Wissen meiner Ex immer wieder zurückkehrte.
In diesem Fall ist aber umgekehrt, Focus kam zu mir.
Anfangs und insbesondere in der Mitte der 70er Jahre, wurde die holländische Band "Focus" immer als Geheimtipp gehandelt.
Geschätzt vor allem von denen, die auch jazzige Klänge verpackt in guter Rockmusik lieben.
Mit Platten wie "Moving waves" oder "Hamburger Concerts" lieferten die Holländer rund um Gitarrist "Jan Ackermann" und Keyboarder "Thijs Van Leer" wahre Meisterwerke ab.
Von leicht-locker-flippig wie "Sylvia" oder rockig-kultig wie "Hokus pokus" bis zu den jazzige Longtracks "Answers, Questions, Questions, Answers" bot Focus eine unglaubliche Vielzahl an Einflüssen in ihrer Musik.
Die zunehmend jazzige Musikrichtung, sorgte dann aber leider für ein abtauchen von Focus.
Alle Versuche, allerdings nur mit dahin plätschernden Stücken, wieder in' s Rampenlicht zurück zukeheren, blieben erfolglos.
Focus war gestorben - bis zu dieser CD.
Die auch von mir "totgesagte" Band, legt auf dem Tonträger los, als wären die 70er wieder, allerdings zeitgemäss verpackt, nie vorbei gewesen.
Die jazzigen Einflüsse sind geblieben und auch der Rock kommt nicht zu kurz, was mir aber sehr gut gefällt, sind die überraschenden Tempi und Rythmuswechsel, die diese CD zu einem neuen "alten" Favoriten macht.
Mit Foccus 8 ist es der Gruppe gelungen, ein Gefühl zu vermitteln, als wären die sogenannten guten alten Zeite wieder zurück.
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