Spock's Beard - Gluttons for Punishment
Tracks:
1. A flash before my eyes
2. The ballet of the impact
3. I wouldn't let you go
4. Surfing down the avalanche
5. She is everything
6. Climbing up that hill
7. Letting go
8. Of the beauty of it all
9. Harm's way
10. NWC
11. At the end of the day
12. The bottom line
13. Ryo's solo
14. Ghosts of autumn
15. As long as we ride
16. The light
Amerikas beste Progressive Rock Live Band veröffentlichen ihr erstes Doppel-Live Album. Aufgenommen wurde ‚Gluttons For Punishment’ auf der März Tour 2005 im deutschen Aschaffenburg und Karlsruhe. Nick D´Virgilio, Alan Morse, Dave Meros und Ryo Okumoto spielten ein Set mit Klassikern angefangen von der ersten Spock´s Beard Scheibe ‚The Light’, bis hin zum aktuellen Album ‚Octane’.
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Klanglich erste Sahne, das möchte einmal vorweg schreiben, Tiefbass wie ich ihn liebe und Dynamik pur.
Musikalisch bleibt hier kaum etwas offen, aber!!, auch wenn der durchaus klasse Sänger Potenzial hat, so fehlt mir doch Neal Morse bei einigen Nummer, besonders bei "Lights".
Er hat mir auf der OCTANE sehr viel besser gefallen, besonders die "ruhigen" Nummern sind da klasse gesungen.
Grundsätzlich ist diese Live Doppelausgabe eine Bereicherung meiner Sammlung, zieht man den klanglichen Vorteil hinzu, so ist sie für mich ein MUSS.
Tracks:
1. A flash before my eyes
2. The ballet of the impact
3. I wouldn't let you go
4. Surfing down the avalanche
5. She is everything
6. Climbing up that hill
7. Letting go
8. Of the beauty of it all
9. Harm's way
10. NWC
11. At the end of the day
12. The bottom line
13. Ryo's solo
14. Ghosts of autumn
15. As long as we ride
16. The light
Amerikas beste Progressive Rock Live Band veröffentlichen ihr erstes Doppel-Live Album. Aufgenommen wurde ‚Gluttons For Punishment’ auf der März Tour 2005 im deutschen Aschaffenburg und Karlsruhe. Nick D´Virgilio, Alan Morse, Dave Meros und Ryo Okumoto spielten ein Set mit Klassikern angefangen von der ersten Spock´s Beard Scheibe ‚The Light’, bis hin zum aktuellen Album ‚Octane’.
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Klanglich erste Sahne, das möchte einmal vorweg schreiben, Tiefbass wie ich ihn liebe und Dynamik pur.
Musikalisch bleibt hier kaum etwas offen, aber!!, auch wenn der durchaus klasse Sänger Potenzial hat, so fehlt mir doch Neal Morse bei einigen Nummer, besonders bei "Lights".
Er hat mir auf der OCTANE sehr viel besser gefallen, besonders die "ruhigen" Nummern sind da klasse gesungen.
Grundsätzlich ist diese Live Doppelausgabe eine Bereicherung meiner Sammlung, zieht man den klanglichen Vorteil hinzu, so ist sie für mich ein MUSS.
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