Johnny Winter – Still alive and well
Winter hatte seinerzeit eine “Auszeit” genommen (Drogenprobleme) und sozusagen “Still alive and well” war er hier zurück, im März 1973.
Hauptsächlich mit Randy Jo Hobbs am Bass und Richard Hughes am Schlagzeug eingespielt, gab es auch einige Gäste.
Die Besetzung:
Johnny Winter - Guitar, Vocals
Randy Jo Hobbs - bass
Richard Hughes - drums
Rick Derringer - guitar
Jeremy Steig - flute
Todd Rundgren - mellotron
Mark Klingman - piano
Hier wieder einmal zwei Stones-Cover, „Let it bleed“ und „Silver Train“, die unter anderem dazu beitragen, daß hier eine recht rockende Musik entstanden ist.
Denn auch die anderen Stücke sind „nicht ohne“.
Hier die gesamten Titel:
1. Rock me baby (Broonzy, Crudup, Josea, King) 3:49
2. Can’t you feel it (Hartman) 3:01
3. Cheap tequila (Derringer) 4:05
4. All tore down (Crane, Crane) 4:30
5. Rock & roll (Derringer, Reed, Winter) 4:43
6. Silver train (Jagger, Richards) 3:35
7. Ain't nothing to me (Dunbar, Dunbar) 3:06
8. Still alive and well (Derringer) 3:43
9. Too much seconal (Winter) 4:22
10. Let it bleed (Jagger, Richards) 4:10
11. Lucille (Bonus) (Collins, Penniman) 2:46
12. From a Buick Six (Bonus) (Dylan) 2:38
Nur ab und an wird die rockige Stimmung unterbrochen durch die feine Ballade “Cheap Tequila”, auf der Derringer mitmischt, das countryangehauchte „Ain’t nothing to me“ oder „Too much seconal“ , von der Akustikgitarre und der Flöte Steig’s bestimmt.
Winter ist hier in Bestform, die Musik sprüht vor Energie, ein tolles Comeback.
Rock mit bluesigem Feeling, und Winter spielt sich hier die „Seele aus dem Leib“, sofern das bei den zeitlich limitierten Studiostücken möglich ist.
Gut, „Neues“ wird hier nicht geboten, es ist schon oft von anderen Musikern auch dargebotene Kost, doch (für mich als Winter-Fan sowieso) das spezielle Feeling dieses Albinos macht die Musik dann doch zu etwas besonderem.
Also, ab gehts mit Track 1, und dann sollte jedem Bluesrocker das Herz hüpfen!
Wolfgang :8)
Winter hatte seinerzeit eine “Auszeit” genommen (Drogenprobleme) und sozusagen “Still alive and well” war er hier zurück, im März 1973.
Hauptsächlich mit Randy Jo Hobbs am Bass und Richard Hughes am Schlagzeug eingespielt, gab es auch einige Gäste.
Die Besetzung:
Johnny Winter - Guitar, Vocals
Randy Jo Hobbs - bass
Richard Hughes - drums
Rick Derringer - guitar
Jeremy Steig - flute
Todd Rundgren - mellotron
Mark Klingman - piano
Hier wieder einmal zwei Stones-Cover, „Let it bleed“ und „Silver Train“, die unter anderem dazu beitragen, daß hier eine recht rockende Musik entstanden ist.
Denn auch die anderen Stücke sind „nicht ohne“.
Hier die gesamten Titel:
1. Rock me baby (Broonzy, Crudup, Josea, King) 3:49
2. Can’t you feel it (Hartman) 3:01
3. Cheap tequila (Derringer) 4:05
4. All tore down (Crane, Crane) 4:30
5. Rock & roll (Derringer, Reed, Winter) 4:43
6. Silver train (Jagger, Richards) 3:35
7. Ain't nothing to me (Dunbar, Dunbar) 3:06
8. Still alive and well (Derringer) 3:43
9. Too much seconal (Winter) 4:22
10. Let it bleed (Jagger, Richards) 4:10
11. Lucille (Bonus) (Collins, Penniman) 2:46
12. From a Buick Six (Bonus) (Dylan) 2:38
Nur ab und an wird die rockige Stimmung unterbrochen durch die feine Ballade “Cheap Tequila”, auf der Derringer mitmischt, das countryangehauchte „Ain’t nothing to me“ oder „Too much seconal“ , von der Akustikgitarre und der Flöte Steig’s bestimmt.
Winter ist hier in Bestform, die Musik sprüht vor Energie, ein tolles Comeback.
Rock mit bluesigem Feeling, und Winter spielt sich hier die „Seele aus dem Leib“, sofern das bei den zeitlich limitierten Studiostücken möglich ist.
Gut, „Neues“ wird hier nicht geboten, es ist schon oft von anderen Musikern auch dargebotene Kost, doch (für mich als Winter-Fan sowieso) das spezielle Feeling dieses Albinos macht die Musik dann doch zu etwas besonderem.
Also, ab gehts mit Track 1, und dann sollte jedem Bluesrocker das Herz hüpfen!
Wolfgang :8)