Das Album Live at Massey Hall der kanadischen Band Christmas wurde am 23.09.1971 in Toronto eingespielt. Die Scheibe dürfte in erster Linie Freunde von live improvisiertem Gitarrenrock ansprechen (also mich 
).
Die CD beginnt mit dem Stück When night falls (9:51), eine Nummer, welche ich schon immer mochte. Sie beginnt mit dem ohrwurmartigen Gesangsthema (man bedenke: Meine Ohrwürmer sind nicht unbedingt jedenmanns Sache), wechselt sodann zum etwa 6Minütigen Gitarrenmittelpart, um am Schluß zum Ausgangsmotiv zurückzukehren. Ein satter Beginn.
Weiter gehts mit Point Blank (3:06). Noch so ein kleiner Ohrwurmrocker Das Stück kommt bestimmt auf den nächsten Rabatz-Sampler.
Es folgt Beyond the fields we know (18:37). Dieser longtrack besteht aus insgesamt 4 parts. Ein lockerer Warmspielauftakt macht die Bühne frei für die Saitenfraktion, welche zunächst einmal ordentlich losmarschiert.Nach gut 7 Minuten wird das Tempo ein wenig gedrosselt und macht dem (leider nicht wirklich übermäßig talentierten) Sänger Platz. Dieser ist dann auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass das längste Stück der CD seinen etwas unentschlossenen Charakter beibehält.
Den Schlußpunkt bildet Blues on an iceberg (5:32). Ein Bluesrocker der alten Schule, auf welchen am ehesten die Bezeichnung "solide" zutrifft.
Fazit: 2 Knaller, einmal OK und einmal na ja. Die Band ist stets dann spannend und überdurchschnittlich, wenn der Sänger Pause hat. Andererseits nervt dieser nicht mit einem exorbitant nasalen Organ oder ähnlich Entbehrlichem. Er hat halt keine sonderliche Stimmbandbreite und stört daher auch nicht in unvertretbarem Maße. When night falls passt zu ihm, das kann er transportieren, den longtrack leider weniger.
Die Besetzung:
Bob Bryden: Guitar, vocals
Robert Bulger: Guitars
Tyler Reisanne: Bass
Rich Richter: Drums
).
Die CD beginnt mit dem Stück When night falls (9:51), eine Nummer, welche ich schon immer mochte. Sie beginnt mit dem ohrwurmartigen Gesangsthema (man bedenke: Meine Ohrwürmer sind nicht unbedingt jedenmanns Sache), wechselt sodann zum etwa 6Minütigen Gitarrenmittelpart, um am Schluß zum Ausgangsmotiv zurückzukehren. Ein satter Beginn.
Weiter gehts mit Point Blank (3:06). Noch so ein kleiner Ohrwurmrocker
Das Stück kommt bestimmt auf den nächsten Rabatz-Sampler.
Es folgt Beyond the fields we know (18:37). Dieser longtrack besteht aus insgesamt 4 parts. Ein lockerer Warmspielauftakt macht die Bühne frei für die Saitenfraktion, welche zunächst einmal ordentlich losmarschiert.Nach gut 7 Minuten wird das Tempo ein wenig gedrosselt und macht dem (leider nicht wirklich übermäßig talentierten) Sänger Platz. Dieser ist dann auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass das längste Stück der CD seinen etwas unentschlossenen Charakter beibehält.
Den Schlußpunkt bildet Blues on an iceberg (5:32). Ein Bluesrocker der alten Schule, auf welchen am ehesten die Bezeichnung "solide" zutrifft.
Fazit: 2 Knaller, einmal OK und einmal na ja. Die Band ist stets dann spannend und überdurchschnittlich, wenn der Sänger Pause hat. Andererseits nervt dieser nicht mit einem exorbitant nasalen Organ oder ähnlich Entbehrlichem. Er hat halt keine sonderliche Stimmbandbreite und stört daher auch nicht in unvertretbarem Maße. When night falls passt zu ihm, das kann er transportieren, den longtrack leider weniger.
Die Besetzung:
Bob Bryden: Guitar, vocals
Robert Bulger: Guitars
Tyler Reisanne: Bass
Rich Richter: Drums
