Pineapple Thief - Little Man
Label: Cyclops
Erscheinungsjahr: 2006 (November)
Besetzung:
Bruce Soord - Songwriter, vocals, guitar and keyboards,
Jon Sykes - Bass
Wayne Higgins - Guitar
[b]Keith Harrison - Drums
Steve Kitch- Keyboards
Matt O'Leary - Keyboards (previous member).
Tracks:
Dead in the water - 5:27
God bless the child - 4:45
Witing violet - 4:21
Wait - 3:27
Run a mile - 6:43
Little man - 3:43
November - 6:51
Boxing day - 3:58
God bless the children - 2:02
Snowdrops - 5:59
We love you - 8:44
Gestern ist die neuen Pineapple Thief bei mir eingetroffen.
Meine Hoffnung, das der angekündigte Weg "zurück zu den älteren" Werken musikalisch eingeschlagen würde, hat sich "fast" erfüllt.
Einige Riffs sind recht hart, aber die haben nichts mit der 10, 12 Stories gemein, sondern dienen lediglich als probates Hilfsmittel diversen Stücken eine notwendige Wendung zu geben.
Das eine Platte mit absichtlich eingebauten Einsteck-Geräuschen des Gitarrenverstärkers beginnt und diese auch noch als Rhytmusgeber gezielt eingesetzt werden, ist schon einmal ein cooler Einstieg.
Das Stück "Dead in the water" lässt auf Anhieb die Vermutung zu, dass es tatsächlich "Back to the roots" gehen könne.
Es ist eine Midtemp Nummer, die teilweise an die CD "Variations on a dream" erinnert.
Alle weiteren Stücke haben ihre Stärken aber auch Schwächen.
Der Funke will beim ersten Hördurchgang nicht so recht überspringen.
Obwohl es teilweise an die "aktuelle" CD von der Band Archive erinnert, also moderne Drum-beats und sphärisch angehauchter Gesang, fehlt mir die eigentliche Komposition im klassischen Sinn.
Die Strukturen sind leicht auszumachen und lassen die Kreativität vermissen.
Das ist sicherlich nur meine persönliche Einschätzung, der Fan von PT aber sollte einen Hörvesuch starten, um sich selbst ein Urteil (vielleicht im Sinne der angeklagten Band) zu bilden.
"Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall".
Label: Cyclops
Erscheinungsjahr: 2006 (November)
Besetzung:
Bruce Soord - Songwriter, vocals, guitar and keyboards,
Jon Sykes - Bass
Wayne Higgins - Guitar
[b]Keith Harrison - Drums
Steve Kitch- Keyboards
Matt O'Leary - Keyboards (previous member).
Tracks:
Dead in the water - 5:27
God bless the child - 4:45
Witing violet - 4:21
Wait - 3:27
Run a mile - 6:43
Little man - 3:43
November - 6:51
Boxing day - 3:58
God bless the children - 2:02
Snowdrops - 5:59
We love you - 8:44
Gestern ist die neuen Pineapple Thief bei mir eingetroffen.
Meine Hoffnung, das der angekündigte Weg "zurück zu den älteren" Werken musikalisch eingeschlagen würde, hat sich "fast" erfüllt.
Einige Riffs sind recht hart, aber die haben nichts mit der 10, 12 Stories gemein, sondern dienen lediglich als probates Hilfsmittel diversen Stücken eine notwendige Wendung zu geben.
Das eine Platte mit absichtlich eingebauten Einsteck-Geräuschen des Gitarrenverstärkers beginnt und diese auch noch als Rhytmusgeber gezielt eingesetzt werden, ist schon einmal ein cooler Einstieg.
Das Stück "Dead in the water" lässt auf Anhieb die Vermutung zu, dass es tatsächlich "Back to the roots" gehen könne.
Es ist eine Midtemp Nummer, die teilweise an die CD "Variations on a dream" erinnert.
Alle weiteren Stücke haben ihre Stärken aber auch Schwächen.
Der Funke will beim ersten Hördurchgang nicht so recht überspringen.
Obwohl es teilweise an die "aktuelle" CD von der Band Archive erinnert, also moderne Drum-beats und sphärisch angehauchter Gesang, fehlt mir die eigentliche Komposition im klassischen Sinn.
Die Strukturen sind leicht auszumachen und lassen die Kreativität vermissen.
Das ist sicherlich nur meine persönliche Einschätzung, der Fan von PT aber sollte einen Hörvesuch starten, um sich selbst ein Urteil (vielleicht im Sinne der angeklagten Band) zu bilden.
"Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall".
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