HELMUT DEBUS – Twuschen Ankamen un Afscheed
Nu geiht dat los!
Von mundartlicher Heimat „eingekesselt“ will ich heute auch einmal einen Sänger und Liedermacher, oder soll ich lieber sagen Poeten, vorstellen, der – wahrscheinlich aufgrund der von ihm gewählten plattdeutschen Sprache –überregional nicht so bekannt sein dürfte.
Dabei ist dieses bereits sein 15.Album, und weitere sind zwischenzeitlich erschienen.
Debus lebt in Brake an der Unterweser und die Stimmung seiner Lieder spiegelt die Melancholie dieser und allgemein der im wahrsten Sinne des Wortes „plattdeutschen „ Landschaft perfekt wider.
Seine Texte sind Poesie, sind Beschreibungen von Alltagsproblemen, allgemeinen und speziellen Geschehnissen aus dem Alltagsleben, oft mit subtilem Humor angereichert. (gottlob kann ich die Texte gut verstehen als „Grenz-Ostfriese“.)
Insgesamt strahlt Debus mit seiner Musik eine angenehme Stille und tiefe Ruhe aus, man muss sich nur einlassen.
In dieser Besetzung ist die Musik eingespielt:
Helmut Debus (Gesang, Gitarre)
Jörg Heinemann (Violoncello)
Rüdiger Schulz (Saxofone, Bandonion)
Allan Taylor (Gitarre)
Abi Wallenstein (E-Gitarre, Waldzither, Dobro)
Bis auf 2 Stücke (von Leonard Cohen und Allen Taylor) sind alles Eigenkompositionen.
Selbst wer die Sprache nicht oder wenig versteht, dürfte Freude haben an der sehr schönen Musik mit dieser heimeligen Stimmung, die aber nie kitschig wird....
So veele Johren, so kort dat Lewen
un wi tööft jede Nacht up de Sunn.......
In diesem Sinne, versucht mal den Debus.....
Hier noch die Titel:
01. Twuschen Ankamen un Afscheed
02. Schöner as de Maand
03. Hier liggt mien Hart
04. An´t Finster
05. So veele Johren, so kort dat Lewen
06. Grönen bi Nacht
07. Drink noch een´mit
08. Se sitt un tööft
09. Dognight
10. Un is´t denn dien Will
Wolfgang
http://www.helmutdebus.de/1075674.htm
Nu geiht dat los!
Von mundartlicher Heimat „eingekesselt“ will ich heute auch einmal einen Sänger und Liedermacher, oder soll ich lieber sagen Poeten, vorstellen, der – wahrscheinlich aufgrund der von ihm gewählten plattdeutschen Sprache –überregional nicht so bekannt sein dürfte.
Dabei ist dieses bereits sein 15.Album, und weitere sind zwischenzeitlich erschienen.
Debus lebt in Brake an der Unterweser und die Stimmung seiner Lieder spiegelt die Melancholie dieser und allgemein der im wahrsten Sinne des Wortes „plattdeutschen „ Landschaft perfekt wider.
Seine Texte sind Poesie, sind Beschreibungen von Alltagsproblemen, allgemeinen und speziellen Geschehnissen aus dem Alltagsleben, oft mit subtilem Humor angereichert. (gottlob kann ich die Texte gut verstehen als „Grenz-Ostfriese“.)
Insgesamt strahlt Debus mit seiner Musik eine angenehme Stille und tiefe Ruhe aus, man muss sich nur einlassen.
In dieser Besetzung ist die Musik eingespielt:
Helmut Debus (Gesang, Gitarre)
Jörg Heinemann (Violoncello)
Rüdiger Schulz (Saxofone, Bandonion)
Allan Taylor (Gitarre)
Abi Wallenstein (E-Gitarre, Waldzither, Dobro)
Bis auf 2 Stücke (von Leonard Cohen und Allen Taylor) sind alles Eigenkompositionen.
Selbst wer die Sprache nicht oder wenig versteht, dürfte Freude haben an der sehr schönen Musik mit dieser heimeligen Stimmung, die aber nie kitschig wird....
So veele Johren, so kort dat Lewen
un wi tööft jede Nacht up de Sunn.......
In diesem Sinne, versucht mal den Debus.....
Hier noch die Titel:
01. Twuschen Ankamen un Afscheed
02. Schöner as de Maand
03. Hier liggt mien Hart
04. An´t Finster
05. So veele Johren, so kort dat Lewen
06. Grönen bi Nacht
07. Drink noch een´mit
08. Se sitt un tööft
09. Dognight
10. Un is´t denn dien Will
Wolfgang
http://www.helmutdebus.de/1075674.htm