GRAHAM NASH - Songs for survivors
Nach ca. 10 Jahren "Abstinenz" legte uns Nash im Jahre 2002 ein erstaunlich gutes Album vor.
Nicht spektakulär, aber hinsichtlich Kompositionen und Ausführung sehr hochwertig.
Allem voran natürlich wieder diese unwiderstehliche Harmonie und ein wohltuend heimeliges Gefühl, das er hier wieder verbreitet.
Und genau das ist es, was mich die Hollies zu der Phase, als er gestaltend dabei war, zu meinen "Lieblings-Hollies" machte und das, was Crosby, Stills, Nash(&Young) zu diesen herrlichen Harmonien verhalf.
Für einige vielleicht am Rande des Schmalzes(?), für mich einfach nur schön und angenehm.
Von der Instrumentierung relativ einfach gehalten, und das ist auch gut so, denn kein überflüssiger Bombast stört die Lieder.
Es helfen Nash hierbei:
Russ Kunkel, drums/perc
Matt Rollings, keyb
Victor Krauss, basses
Dan Dugmore, pedal steel, guitars, banjo
Steve Farris, guitars
Dean Parks, guitars
Lenny Castro, perc
Sydney Forest, David Crosby, harmony vocals
Letzlich wieder die typischen, relativ einfach gestrickten Songs, die ihm Raum für viel Emotion geben, was sich auch in den Texten niederschlägt.
So finden wir auch hier wieder einiges Autobiografisches und inhaltlich das eine oder andere, in dem man manchmal ein Stück von sich selbst findet.
Die Tatsache, daß auch Crosby hier mitmischt, ergibt, daß Erinnerungen an deren frühere Zusammenarbeit wach werden, oder auch an C,S,N, mitunter mit Ähnlichkeiten zu einer Atmosphäre á la "Heart of gold"(Young) .
Wie auch immer, wenn auch kein großer innovativer Wurf - schön ist es allemal......
Titel:
1 Dirty little secret (4:22)
2 Blizzard of lies (4:13)
3 Lost another one (3:23)
4 The Chelsea hotel (3:57)
5 I'll be there for you (3:41)
6 Nothing in the world (5:19)
7 Where love lies tonight (3:10)
8 Pavanne (5:05)
9 Liar's nightmare (8:12)
10 Come with me (2:32)
Wolfgang
Nach ca. 10 Jahren "Abstinenz" legte uns Nash im Jahre 2002 ein erstaunlich gutes Album vor.
Nicht spektakulär, aber hinsichtlich Kompositionen und Ausführung sehr hochwertig.
Allem voran natürlich wieder diese unwiderstehliche Harmonie und ein wohltuend heimeliges Gefühl, das er hier wieder verbreitet.
Und genau das ist es, was mich die Hollies zu der Phase, als er gestaltend dabei war, zu meinen "Lieblings-Hollies" machte und das, was Crosby, Stills, Nash(&Young) zu diesen herrlichen Harmonien verhalf.
Für einige vielleicht am Rande des Schmalzes(?), für mich einfach nur schön und angenehm.
Von der Instrumentierung relativ einfach gehalten, und das ist auch gut so, denn kein überflüssiger Bombast stört die Lieder.
Es helfen Nash hierbei:
Russ Kunkel, drums/perc
Matt Rollings, keyb
Victor Krauss, basses
Dan Dugmore, pedal steel, guitars, banjo
Steve Farris, guitars
Dean Parks, guitars
Lenny Castro, perc
Sydney Forest, David Crosby, harmony vocals
Letzlich wieder die typischen, relativ einfach gestrickten Songs, die ihm Raum für viel Emotion geben, was sich auch in den Texten niederschlägt.
So finden wir auch hier wieder einiges Autobiografisches und inhaltlich das eine oder andere, in dem man manchmal ein Stück von sich selbst findet.
Die Tatsache, daß auch Crosby hier mitmischt, ergibt, daß Erinnerungen an deren frühere Zusammenarbeit wach werden, oder auch an C,S,N, mitunter mit Ähnlichkeiten zu einer Atmosphäre á la "Heart of gold"(Young) .
Wie auch immer, wenn auch kein großer innovativer Wurf - schön ist es allemal......
Titel:
1 Dirty little secret (4:22)
2 Blizzard of lies (4:13)
3 Lost another one (3:23)
4 The Chelsea hotel (3:57)
5 I'll be there for you (3:41)
6 Nothing in the world (5:19)
7 Where love lies tonight (3:10)
8 Pavanne (5:05)
9 Liar's nightmare (8:12)
10 Come with me (2:32)
Wolfgang