Fission Rip - Volume One
Label: Voiceprint – 2006
Band:
John Billings - Bass
Michael Clay - Piano, Keys, Guitar
Ian Wallace - Lead and backing Vocals, Drums, Percussion, Keyboards
Ernie Myers - Lead and backing Vocals, Guitar
Mel Collins - Saxophones, Flutes, Bass Clarinet.
Gastmusiker:
Adrian Belew - Lead Guitar
Margie Pomeroy - Backing Vocals
Hagi Wallace - Barking Vocals
Tracks:
1. Make it all Up
2. Something´s going on
3. Spectrum
4. Master
5. Going
6. Santa Maria
7. Silent Life
8. The Valley below
9. Better be right
Ich möchte diese CD mit zwei Zitaten aus den BBS beginnen.
„Wie gesagt: insgesamt viel King Crimson und Verwandte, aber sehr viel moderner produziert und deutlich kompakter als die teils sehr freien musikalischen Experimente des 70er Progs. Hier sind Musiker am Werk, die niemandem mehr beweisen müssen, wie originell sie sind, denn sie sind original. Wer die oben erwähnten Bands mag (und welcher Proggie mag nicht wenigstens eine von ihnen) wird sich über die Musik von Fission Trip freuen wie ein Kind zu Weihnachten.“
„Fission Trip ist ein hervorragendes Album geworden, das lediglich darunter leiden wird, dass man natürlich den Crimson-Vergleich anstellt. Die "Krux" ist dann die Notenvergabe. Will ich diese Scheibe auf ein Niveau mit Klassikern des Genres heben? Oder ist es eben doch "nur" das Spiel mit den eigenen Ideen und derer anderer Leute? - Letztlich ist die Platte von 2006, somit um die 30 Jahre jünger als die absoluten Crimson- und Hands-Highlights, und da ich auch das Hands-Comeback begeisternd finde, lasse ich es mir nicht nehmen diese Scheibe mit dem Titel "Platte des ersten Halbjahres 2006" zu adeln. Gehet hin und kaufet, Prog is still alive!“
Nun, hier möchte ich Euch eine Platte ans Herz legen, die jeder Jazzrock – Progger Fan zumindest antesten sollte, nein, muss!!
An hand der Besetzungsliste kann man schon erkennen, das sich hier Musiker ein musikalisches „Stell dich ein“ geben, die es oftmals schon bewiesen haben, dass sie zu den „besseren“ ihrer Zunft gehören und das hört man zu jeder Zeit.
Die Kurzbeschreibungen der BBSler sagen alles aus und ich muss nicht weiter ins Detail gehen, nur eines möchte ich noch anfügen.
Diese Mischung aus Jazzrock und Prog ist gespickt mit gewollten Gitarren Dissonanzen, wie man es sonst ehr von Uphree McGee gewohnt ist und das ist einfach klasse.
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Voiceprint – 2006
Band:
John Billings - Bass
Michael Clay - Piano, Keys, Guitar
Ian Wallace - Lead and backing Vocals, Drums, Percussion, Keyboards
Ernie Myers - Lead and backing Vocals, Guitar
Mel Collins - Saxophones, Flutes, Bass Clarinet.
Gastmusiker:
Adrian Belew - Lead Guitar
Margie Pomeroy - Backing Vocals
Hagi Wallace - Barking Vocals
Tracks:
1. Make it all Up
2. Something´s going on
3. Spectrum
4. Master
5. Going
6. Santa Maria
7. Silent Life
8. The Valley below
9. Better be right
Ich möchte diese CD mit zwei Zitaten aus den BBS beginnen.
„Wie gesagt: insgesamt viel King Crimson und Verwandte, aber sehr viel moderner produziert und deutlich kompakter als die teils sehr freien musikalischen Experimente des 70er Progs. Hier sind Musiker am Werk, die niemandem mehr beweisen müssen, wie originell sie sind, denn sie sind original. Wer die oben erwähnten Bands mag (und welcher Proggie mag nicht wenigstens eine von ihnen) wird sich über die Musik von Fission Trip freuen wie ein Kind zu Weihnachten.“
„Fission Trip ist ein hervorragendes Album geworden, das lediglich darunter leiden wird, dass man natürlich den Crimson-Vergleich anstellt. Die "Krux" ist dann die Notenvergabe. Will ich diese Scheibe auf ein Niveau mit Klassikern des Genres heben? Oder ist es eben doch "nur" das Spiel mit den eigenen Ideen und derer anderer Leute? - Letztlich ist die Platte von 2006, somit um die 30 Jahre jünger als die absoluten Crimson- und Hands-Highlights, und da ich auch das Hands-Comeback begeisternd finde, lasse ich es mir nicht nehmen diese Scheibe mit dem Titel "Platte des ersten Halbjahres 2006" zu adeln. Gehet hin und kaufet, Prog is still alive!“
Nun, hier möchte ich Euch eine Platte ans Herz legen, die jeder Jazzrock – Progger Fan zumindest antesten sollte, nein, muss!!
An hand der Besetzungsliste kann man schon erkennen, das sich hier Musiker ein musikalisches „Stell dich ein“ geben, die es oftmals schon bewiesen haben, dass sie zu den „besseren“ ihrer Zunft gehören und das hört man zu jeder Zeit.
Die Kurzbeschreibungen der BBSler sagen alles aus und ich muss nicht weiter ins Detail gehen, nur eines möchte ich noch anfügen.
Diese Mischung aus Jazzrock und Prog ist gespickt mit gewollten Gitarren Dissonanzen, wie man es sonst ehr von Uphree McGee gewohnt ist und das ist einfach klasse.
Musik 14/15
Klang 13/15