SUGAR RAY & THE BLUETONES - Hand across the table
Bekannt für sein gutes Händchen für Gitarristen auf seinen Platten(bisher Ronnie Earl, Kid Bangham und auf der letzten Mike Welch) präsentiert uns Sugar Ray nun Paul Size, der einen trocken-rockenden Stil einbringt. Klasse!
Ray bringt Retro in einer Art und Weise, wobei er es versteht, den Sound „neuzeitlich" zu gestalten, indem er sich fast unmerklich von starren Schemen löst und mit seiner sehr guten Bluesstimme auch andere Einflüsse verarbeitet(Jazz, Country???).
Es rockt swingend locker wie eh' und je, also nichts Neues unbedingt, aber man muß wieder zuhören, es macht gleich von Beginn an Spaß!
So mag ich zeitgenössischen Blues - so wirkt er emotional, professionell, souverän...
Wolfgang
Bekannt für sein gutes Händchen für Gitarristen auf seinen Platten(bisher Ronnie Earl, Kid Bangham und auf der letzten Mike Welch) präsentiert uns Sugar Ray nun Paul Size, der einen trocken-rockenden Stil einbringt. Klasse!
Ray bringt Retro in einer Art und Weise, wobei er es versteht, den Sound „neuzeitlich" zu gestalten, indem er sich fast unmerklich von starren Schemen löst und mit seiner sehr guten Bluesstimme auch andere Einflüsse verarbeitet(Jazz, Country???).
Es rockt swingend locker wie eh' und je, also nichts Neues unbedingt, aber man muß wieder zuhören, es macht gleich von Beginn an Spaß!
So mag ich zeitgenössischen Blues - so wirkt er emotional, professionell, souverän...
Wolfgang