O.S.I. – Blood
Label: Inside Out / SPV (2009)
Tracks:
1. The Escape Artist 5:50
2. Terminal 6:32
3. False Start 3:04
4. We Come Undone 4:04
5. Radiologue 6:05
6. Be The Hero 5:51
7. Microburst Alert 3:48
8. Stockholm 6:41
9. Blood 5:28
OSI sind:
Jim Matheos - Gitarren, Tasten und Programmierung
Kevin Moore - Gesang, Tasten und Programmierung
Gastmusiker
Gavin Harrison - Schlagzeug
Mikael Åkerfeldt - Gesang/Lyrics auf Stockholm
Tim Bowness - Gesang (Bonus CD)
Das dritte Werk ist gespickt mit allerlei irren Tönen und Geräuschen, die von Synthesizern und Keyboards erzeugt wurden.
Jim Matheos und Kevin Moore haben einen eigenen und ungewöhnlichen Stil, der irgendwo zwischen Doom, Hard und Progrock anzusiedeln ist. Ganz genau kann ich die Musik nicht katalogisieren, ist aber auch nicht unbedingt wichtig, sie zirpt, rockt und grooved teilweise sehr gut.
Einen Bassisten haben sie auf diesem Werk nicht benötigt, auch wurde Mike Portnoy durch dem Porcupine Tree Drummer Gavin Harrison ersetzt. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich glaube nicht dass Portney den Ansprüchen nicht genügt hat, sondern das es wohl eher eine zeitliches Problem gegeben hat.
Ebenfalls neu, wenn auch nur bei einem Stück, ist Mikael Åkerfeldts, besser bekannt als Frontmann von Opeth.
Ich vergleiche dieses Album einmal mit dem Vorgänger und es fällt mir auf, das hier deutlich dezenter mit elektronischen Gimmicks umgegangen wurde.
Natürlich gibt es auch hier coole und schräge Synthy Passagen, sie beschränken sich aber auf eine Art Hintergrundgeräusche. Das war bei „Free“ doch anders.
Ich möchte aber anführen, dass mir beides gut gefällt.
Unterm Strich bleibt die Kombination aus Metalriffs und coolen elektronischen Sounds, die sich wie ein roter Faden durch die meisten Kompositionen ziehen.
Ich habe gelesen, dass die Protagonisten alle Ideen per Email ausgetauscht haben.
Das scheint mir fast unmöglich, aber hier hat es wohl funktioniert.
Als Fazit möchte ich schreiben, dass es ein ordentlich bis gutes Album ist, auf dem einige Vorzüge der beiden Vorgänger vereint wurden, aber leider fehlen mir die echten Highlights. „Be the hero“ allein reicht meiner Meinung nicht aus, um von mir 15 Punkte zu erhalten.
Musik 13/15
Klang 14/15
Label: Inside Out / SPV (2009)
Tracks:
1. The Escape Artist 5:50
2. Terminal 6:32
3. False Start 3:04
4. We Come Undone 4:04
5. Radiologue 6:05
6. Be The Hero 5:51
7. Microburst Alert 3:48
8. Stockholm 6:41
9. Blood 5:28
OSI sind:
Jim Matheos - Gitarren, Tasten und Programmierung
Kevin Moore - Gesang, Tasten und Programmierung
Gastmusiker
Gavin Harrison - Schlagzeug
Mikael Åkerfeldt - Gesang/Lyrics auf Stockholm
Tim Bowness - Gesang (Bonus CD)
Das dritte Werk ist gespickt mit allerlei irren Tönen und Geräuschen, die von Synthesizern und Keyboards erzeugt wurden.
Jim Matheos und Kevin Moore haben einen eigenen und ungewöhnlichen Stil, der irgendwo zwischen Doom, Hard und Progrock anzusiedeln ist. Ganz genau kann ich die Musik nicht katalogisieren, ist aber auch nicht unbedingt wichtig, sie zirpt, rockt und grooved teilweise sehr gut.
Einen Bassisten haben sie auf diesem Werk nicht benötigt, auch wurde Mike Portnoy durch dem Porcupine Tree Drummer Gavin Harrison ersetzt. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich glaube nicht dass Portney den Ansprüchen nicht genügt hat, sondern das es wohl eher eine zeitliches Problem gegeben hat.
Ebenfalls neu, wenn auch nur bei einem Stück, ist Mikael Åkerfeldts, besser bekannt als Frontmann von Opeth.
Ich vergleiche dieses Album einmal mit dem Vorgänger und es fällt mir auf, das hier deutlich dezenter mit elektronischen Gimmicks umgegangen wurde.
Natürlich gibt es auch hier coole und schräge Synthy Passagen, sie beschränken sich aber auf eine Art Hintergrundgeräusche. Das war bei „Free“ doch anders.
Ich möchte aber anführen, dass mir beides gut gefällt.
Unterm Strich bleibt die Kombination aus Metalriffs und coolen elektronischen Sounds, die sich wie ein roter Faden durch die meisten Kompositionen ziehen.
Ich habe gelesen, dass die Protagonisten alle Ideen per Email ausgetauscht haben.
Das scheint mir fast unmöglich, aber hier hat es wohl funktioniert.
Als Fazit möchte ich schreiben, dass es ein ordentlich bis gutes Album ist, auf dem einige Vorzüge der beiden Vorgänger vereint wurden, aber leider fehlen mir die echten Highlights. „Be the hero“ allein reicht meiner Meinung nicht aus, um von mir 15 Punkte zu erhalten.
Musik 13/15
Klang 14/15