TONY ALLEN – Homecooking
Tony Allen ist Schlagzeuger.
In der Zeit von 1968 bis 1979 war er prägendes Mitglied in der Band des großartigen afrikanischen Musikers Fela Kuti.
Wenn jemand den Afro-Beat entscheidend mitgestaltet hat, dann ist es auch Tony Allen.
Schon lange war es Allen’s Absicht, eine Musik zu gestalten, die den Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne schafft.
Sein bislang letzter Versuch ist diese CD aus dem Jahre 2002.
Hier gelingt es ihm, spielend und elegant, eine Synthese afrikanischer Rhythmen, federndem Funk, Hip-Hop und Rock zu kreieren.
Wunderbar locker, wie die Musik locker auf rhythmischem Fundament schwebt, eigentlich irgendwie zum ständiger Tanzen oder zumindest zur ständigen Bewegung animierend.
Der Londoner Rapper Ty hilft ihm dabei sowie eine Reihe anderer bekannter Gäste, u.a. Damon Albam.
Ansonsten werden die Lead Vocals auf den meisten Stücken von Allen selbst übernommen.
Ein echt gelungenes Fusion-Projekt, dass ich hier einmal unter „Weltmusik“ vorstelle.(eigentlich „Black Music“????)
Kurzum : Hier „funkt“ es gewaltig und jeder, der noch etwas „Feuer im Blut“ hat, dürfte angesichts der Rhythmen begeistert sein.
Wolfgang
Tony Allen ist Schlagzeuger.
In der Zeit von 1968 bis 1979 war er prägendes Mitglied in der Band des großartigen afrikanischen Musikers Fela Kuti.
Wenn jemand den Afro-Beat entscheidend mitgestaltet hat, dann ist es auch Tony Allen.
Schon lange war es Allen’s Absicht, eine Musik zu gestalten, die den Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne schafft.
Sein bislang letzter Versuch ist diese CD aus dem Jahre 2002.
Hier gelingt es ihm, spielend und elegant, eine Synthese afrikanischer Rhythmen, federndem Funk, Hip-Hop und Rock zu kreieren.
Wunderbar locker, wie die Musik locker auf rhythmischem Fundament schwebt, eigentlich irgendwie zum ständiger Tanzen oder zumindest zur ständigen Bewegung animierend.
Der Londoner Rapper Ty hilft ihm dabei sowie eine Reihe anderer bekannter Gäste, u.a. Damon Albam.
Ansonsten werden die Lead Vocals auf den meisten Stücken von Allen selbst übernommen.
Ein echt gelungenes Fusion-Projekt, dass ich hier einmal unter „Weltmusik“ vorstelle.(eigentlich „Black Music“????)
Kurzum : Hier „funkt“ es gewaltig und jeder, der noch etwas „Feuer im Blut“ hat, dürfte angesichts der Rhythmen begeistert sein.
Wolfgang