T2 - IT'LL ALL WORK OUT IN BOOMLAND
Label: Spm (1970)
Tracks:
1. In Circles - 8:32
2. J. L. T. - T2, Dunton - 5:49
3. No More White Horses - 8:33
4. Morning - 21:10
Bonus:
5. Questions and answers - 5:19
6. CD - 7:02
7. In circles - 9:09
Bei Amazone steht ein Absatz, der es auf den Punkt bringt
Musik 15/15
Klang 13/15
Label: Spm (1970)
Tracks:
1. In Circles - 8:32
2. J. L. T. - T2, Dunton - 5:49
3. No More White Horses - 8:33
4. Morning - 21:10
Bonus:
5. Questions and answers - 5:19
6. CD - 7:02
7. In circles - 9:09
Es wundert mich doch, dass wir dieses sehr starke Album noch nicht näher vorgestellt haben. Nun, dass hole ich hiermit nach.
T2 traten in den frühen 70er Jahren erstmals beim Festival „Isle of Wight“ in das Rampenlicht.
T2 traten in den frühen 70er Jahren erstmals beim Festival „Isle of Wight“ in das Rampenlicht.
Prominente Bands, wie die später kommerziell erfolgreichen ELP spielten an dem WE ebenfalls dort.
T2 blieb bis auf wenige Achtungserfolge kommerziell weit hinter ELP und anderen Prog Größen aus der Zeit zurück, weil sie sich eher an den Musik der Bands „Spring, Cressida oder Gracious“ orientierten.
Hits blieben ihnen somit verwehrt, wenn man einmal vom Kracher „No more white horses“ absieht.
Dieses Werk wurde 1970 unter der Obhut der DECCA“ eingespielt und gehört sicherlich zu den ganz, ganz starken Progrock Alben aus den 70 Jahren.
T2 blieb bis auf wenige Achtungserfolge kommerziell weit hinter ELP und anderen Prog Größen aus der Zeit zurück, weil sie sich eher an den Musik der Bands „Spring, Cressida oder Gracious“ orientierten.
Hits blieben ihnen somit verwehrt, wenn man einmal vom Kracher „No more white horses“ absieht.
Dieses Werk wurde 1970 unter der Obhut der DECCA“ eingespielt und gehört sicherlich zu den ganz, ganz starken Progrock Alben aus den 70 Jahren.
Die Band bestand aus dem erst 17jährigen Gitarristen und Keyboarder „Keith Cross,“, dem Drummer und Sänger „Peter Dunton“ und dem Bassisten „Bernard Jinks“.
Die Musik ist Gitarrenorientiert, es gibt feine Riffs und etliche Jam Passagen.
Was aber besonders stark ist, das sie es immer wieder verstehen „laid back“ zu klingen.
In all ihren wilden Breaks und Themenwechseln verstehen sie es perfekt einige Gänge runter zu schalten und so immer eine Spannung erzeugen, die den Hörer fesselt und ihn auf da kommendes neugierig macht.
Was aber besonders stark ist, das sie es immer wieder verstehen „laid back“ zu klingen.
In all ihren wilden Breaks und Themenwechseln verstehen sie es perfekt einige Gänge runter zu schalten und so immer eine Spannung erzeugen, die den Hörer fesselt und ihn auf da kommendes neugierig macht.
Das kann schon beim 8minütigen Opener „In Circles“ ausgemacht werden.
Jede Nummer ist durchtränkt mit tollen Ideen, die musikalisch sehr gut umgesetzt wurden.
Der Grunddrive des Drummers ist sensationell und harmoniert perfekt mit dem ungewöhnlichen Gitarrenspiel des Jungspunds. „Keith Cross“.
Jede Nummer ist durchtränkt mit tollen Ideen, die musikalisch sehr gut umgesetzt wurden.
Der Grunddrive des Drummers ist sensationell und harmoniert perfekt mit dem ungewöhnlichen Gitarrenspiel des Jungspunds. „Keith Cross“.
„No more white horses“ war ein Highlight meiner Jugend und ich verdanke es nur einem Zufall das ich dieses „must have“ Album wieder entdeckt habe.
Bei Amazone steht ein Absatz, der es auf den Punkt bringt
„T 2 hatten die Melodiösität der Beatles, von Caravan und Genesis, die Explosivität von East of Eden und Deep Purple, und die Experimentier- und Improvisationsfreude von Soft Machine und King Crimson. Rock irgendwo zwischen Jazz, Pop und Folk, stürmisch und zärtlich zugleich. Sie sind sicher eine der aller-unterbewertetsten Bands, die Großbritannien je hervorbrachte, und ihre Platte klingt heute noch wesentlich zeitloser als die meisten Alben ihrer Zeitgenossen.“
Musik 15/15
Klang 13/15
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