The Hatters - The Madcap Adventures of the Avocado Overlord
Label:
ATLANTIC
Titel:
Sacrifice
Bring That Wagon 'Round
Dig the Ribbit
Madness of the Green
Found With Your Drawers Down
I Could Be the One
For Tomorrow
Bad Side
Empty Handed
You Ain't Comin' Home
Last Walt
Sip of Your Wine
When I Write My Last Song
Die Hatters legten mit diesem Debütalbum einen echten Knaller hin.
Der Hörer konnte anfangs die Musik nur schwer einordnen, war es Southern oder sollte sie dem Blues Rock zuzuordnen sein?.
Ganz egal wie man das auch immer klassifiziert, klasse Musik ist es allemal.
Sie legen mit „Scarifice“ gleich mächtig los, es rockt was das Zeug halt, Hammond, Gesang und Gitarren sind perfekt aufeinander zugeschnitten.
„Madness of the Green” ist der erste richtige musikalische Hammer, das Mid-Tempo Stück bietet einen perfekten Aufbau, die Gitarre klingt unglaublich, die Drums und deren Hiats begleiten perfekt, die B3 und ihr Lesley röhrt wie Teufel, ehe es mit tollen Twin Guitars in das Finale geht.
Jedes Stück hier zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen und deshalb ein Fazit der Platte.
Die CD bietet vom „schmachtenden“ bis hin zum grandiosen Jam Rock alles was der Bluesrock oder Southern Fan wünscht.
Leider sind die drei CDs der Band nur schwer zu bekommen, Ausnahme bildet hier die „Live Thunderchicken“, da sie gelegentlich bei Amazone auftaucht.
Label:
ATLANTIC
Titel:
Sacrifice
Bring That Wagon 'Round
Dig the Ribbit
Madness of the Green
Found With Your Drawers Down
I Could Be the One
For Tomorrow
Bad Side
Empty Handed
You Ain't Comin' Home
Last Walt
Sip of Your Wine
When I Write My Last Song
Die Hatters legten mit diesem Debütalbum einen echten Knaller hin.
Der Hörer konnte anfangs die Musik nur schwer einordnen, war es Southern oder sollte sie dem Blues Rock zuzuordnen sein?.
Ganz egal wie man das auch immer klassifiziert, klasse Musik ist es allemal.
Sie legen mit „Scarifice“ gleich mächtig los, es rockt was das Zeug halt, Hammond, Gesang und Gitarren sind perfekt aufeinander zugeschnitten.
„Madness of the Green” ist der erste richtige musikalische Hammer, das Mid-Tempo Stück bietet einen perfekten Aufbau, die Gitarre klingt unglaublich, die Drums und deren Hiats begleiten perfekt, die B3 und ihr Lesley röhrt wie Teufel, ehe es mit tollen Twin Guitars in das Finale geht.
Jedes Stück hier zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen und deshalb ein Fazit der Platte.
Die CD bietet vom „schmachtenden“ bis hin zum grandiosen Jam Rock alles was der Bluesrock oder Southern Fan wünscht.
Leider sind die drei CDs der Band nur schwer zu bekommen, Ausnahme bildet hier die „Live Thunderchicken“, da sie gelegentlich bei Amazone auftaucht.
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