Gabrielle Goodman
Als Kind begann Goodman wie so viele ihre gesangliche „Erstausbildung“ im Gospelchor.
Später studierte sie auch klassischen Gesang.
Mit diesen Einflüssen und Jazzeindrücken aus dem Elternhaus(Vater war Jazzmusiker) kam es anlässlich einer Tournee mit Roberta Flack zum Durchbruch. Damals war sie nicht nur für Flack als Backgroundsängerin tätig, sondern auch für Chaka Khan, Patti LaBelle, Brian Ferry u.a.
Weiterhin arbeitete sie mit den Musikern Quincy Jones, Marcus Miller oder Norman Connors zusammen.
1993 erschien dann ihr erstes Soloalbum, „Travelin’ Light“, mit Musikern wie dem Gitarristen Kevin Eubanks, den Saxophonisten Gary Thomas und Gary Bartz. Von einer stimmlichen Kombination zwischen Chaka Khan und Sarah Vaughan wurde damals begeistert gesprochen.
Und wir finden hier wirklich großartige Interpretationen von Jazz- und Liedklassikern wie „Cherokee“(Noble), „Over the rainbow“ (Arlen/Harburg) , „My funny Valentine(Hart/Rodgers) oder Clifford Brown’s „Blues Walk“, hier nur mit Sax und Vocal dargeboten.
1995 dann die 2. Veröffentlichung, „Until we love“ , wieder mit vielen Klassikern versehen, und mit Musikern wie Gary Bartz, Lucky Peterson, organ, Wolfgang Muthspiel, guitar spielt sie auch hier wieder den ganzen Umfang ihrer großartigen Stimme aus, von gospel- über R’n’B- bis jazzgefärbten Einflüssen zeigt sie ihr Können.
Eine lange Pause dann bis zur bis dato letzten Platte, „Angel eyes“, aus 2004.
Hier ein starker Mix aus Jazz und R’n’B, wieder mit großartigen Musikern wie der Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington, Gary Bartz und Christian McBride am Bass eingespielt, u.a. mit einer interessanten Version von „Fly like an eagle“.
Trotz Aussagen wie der eines gewissen Stephen Israel, „I’ve heard the new voice of jazz and her name is Gabrielle Goodman“ und Lobeshymnen wie „the Whitney Houston of Jazz“ hat sie es wohl noch nicht geschafft, einen grösseren Bekanntheitsgrad zu erreichen.
Warum nicht, das wird wieder einmal ein Rätsel bleiben....
Wolfgang
Als Kind begann Goodman wie so viele ihre gesangliche „Erstausbildung“ im Gospelchor.
Später studierte sie auch klassischen Gesang.
Mit diesen Einflüssen und Jazzeindrücken aus dem Elternhaus(Vater war Jazzmusiker) kam es anlässlich einer Tournee mit Roberta Flack zum Durchbruch. Damals war sie nicht nur für Flack als Backgroundsängerin tätig, sondern auch für Chaka Khan, Patti LaBelle, Brian Ferry u.a.
Weiterhin arbeitete sie mit den Musikern Quincy Jones, Marcus Miller oder Norman Connors zusammen.
1993 erschien dann ihr erstes Soloalbum, „Travelin’ Light“, mit Musikern wie dem Gitarristen Kevin Eubanks, den Saxophonisten Gary Thomas und Gary Bartz. Von einer stimmlichen Kombination zwischen Chaka Khan und Sarah Vaughan wurde damals begeistert gesprochen.
Und wir finden hier wirklich großartige Interpretationen von Jazz- und Liedklassikern wie „Cherokee“(Noble), „Over the rainbow“ (Arlen/Harburg) , „My funny Valentine(Hart/Rodgers) oder Clifford Brown’s „Blues Walk“, hier nur mit Sax und Vocal dargeboten.
1995 dann die 2. Veröffentlichung, „Until we love“ , wieder mit vielen Klassikern versehen, und mit Musikern wie Gary Bartz, Lucky Peterson, organ, Wolfgang Muthspiel, guitar spielt sie auch hier wieder den ganzen Umfang ihrer großartigen Stimme aus, von gospel- über R’n’B- bis jazzgefärbten Einflüssen zeigt sie ihr Können.
Eine lange Pause dann bis zur bis dato letzten Platte, „Angel eyes“, aus 2004.
Hier ein starker Mix aus Jazz und R’n’B, wieder mit großartigen Musikern wie der Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington, Gary Bartz und Christian McBride am Bass eingespielt, u.a. mit einer interessanten Version von „Fly like an eagle“.
Trotz Aussagen wie der eines gewissen Stephen Israel, „I’ve heard the new voice of jazz and her name is Gabrielle Goodman“ und Lobeshymnen wie „the Whitney Houston of Jazz“ hat sie es wohl noch nicht geschafft, einen grösseren Bekanntheitsgrad zu erreichen.
Warum nicht, das wird wieder einmal ein Rätsel bleiben....
Wolfgang