Mark-Almond - Rising [JP-Import]
Label: Japan (Megaphon Importservice) 2002, Original aus 1972
Titel:
1. Monday Bluesong
2. Song for a Sad Musician
3. Organ Grinder
4. I'll Be Leaving Soon
5. What Am I Living for
6. Riding Free (das rockt ja..)
7. Little Prince
8. Phoenix
Jon Mark und Johnny Almond. spielten ursprünglich in den 60ern mit John Mayall, bevor sie sich Anfang der 70er mit Tommy Eyre und anderen zusammentaten, um sich selbständig zu machen. Auf der Suche nach weiteren Alben von ihnen bin ich auf dieses ungewöhnliche Album gestoßen.
Schon der Einstieg in das Werk ist mit „Monday Bluesong „ ungewöhnlich.
Es handelt sich natürlich um einen Bluesgetränkten Titel, der aber sehr schräg und angejazzt rüberkommt. Das hier teilweise gegen die Melodie gearbeitet wird – Instrumente wie auch der Gesang. Die Kombination aus Stimme und Trompete gefällt mir sehr gut. Eigentlich ist es vorrangig eine Jazz Nummer, die mit Bluesanteilen versetzt wurde, der Titel täuscht ein wenig.
Fast alle Stücke strahlen eine angenehme Ruhe und Wärme aus und man spürt, dass da souveräne Meister ihrer Fächer am Werk sind. Dieses Album auch eine Rocknummer zu bieten, „Riding Free „ hat einen satten Groove und lässt die Speaker 8 Minuten lang ordentlich arbeiten.
Als Fazit möchte ich sagen, für alle, die ruhige Musik mögen, ein absolutes Muss!
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Japan (Megaphon Importservice) 2002, Original aus 1972
Titel:
1. Monday Bluesong
2. Song for a Sad Musician
3. Organ Grinder
4. I'll Be Leaving Soon
5. What Am I Living for
6. Riding Free (das rockt ja..)
7. Little Prince
8. Phoenix
Jon Mark und Johnny Almond. spielten ursprünglich in den 60ern mit John Mayall, bevor sie sich Anfang der 70er mit Tommy Eyre und anderen zusammentaten, um sich selbständig zu machen. Auf der Suche nach weiteren Alben von ihnen bin ich auf dieses ungewöhnliche Album gestoßen.
Schon der Einstieg in das Werk ist mit „Monday Bluesong „ ungewöhnlich.
Es handelt sich natürlich um einen Bluesgetränkten Titel, der aber sehr schräg und angejazzt rüberkommt. Das hier teilweise gegen die Melodie gearbeitet wird – Instrumente wie auch der Gesang. Die Kombination aus Stimme und Trompete gefällt mir sehr gut. Eigentlich ist es vorrangig eine Jazz Nummer, die mit Bluesanteilen versetzt wurde, der Titel täuscht ein wenig.
Fast alle Stücke strahlen eine angenehme Ruhe und Wärme aus und man spürt, dass da souveräne Meister ihrer Fächer am Werk sind. Dieses Album auch eine Rocknummer zu bieten, „Riding Free „ hat einen satten Groove und lässt die Speaker 8 Minuten lang ordentlich arbeiten.
Als Fazit möchte ich sagen, für alle, die ruhige Musik mögen, ein absolutes Muss!
Musik 14/15
Klang 13/15
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.