Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

 
hmc
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Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 27.08.2008 - 12:25 Uhr  ·  #1
Hubert von Goisern – S’Nix

Label: LAWINE (Sony BMG) März 2008

Tracks:

1. Showtime
2. Rotz & Wasser
3. Weltuntergang
4. Auseinandertreiben
5. Die Liab
6. Haut & Haar
7. Leben
8. Herschaun
9. Sieger
10. Siagst as
11. Regen
12. Hermann

HvG Band:

David Lackner
Geboren: 1972, Wien
Wohnort: Wien
Instrument: Keyboard

Maria Moling
Geboren: 1984, Bruneck (Südtirol, Italien)
Wohnort: La Val (BZ)
Instrument: Stimme und Perkussion

Alex Pohn
Geboren: 1977, Ried im Innkreis
Wohnort: Oberösterreich - Foxhill oder/und Wien - Pezzlpark
Instrument: Schlagzeug

Helmut Schartlmüller
Geboren: Steyr
Wohnort: Wien
Instrument: Bass

Elisabeth Schuen
Geboren: 1980, Brixen, Italien
Wohnort: Salzburg
Instrument: Stimme und Geige

Marlene Schuen
Geboren: 1979, Bruneck, Italien
Wohnort: München, La Val
Instrument: Stimme und Geige

Severin Trogbacher
Geboren: 1983, Linz
Wohnort: Wien
Instrument: Gitarre

Darinka Tsekova
Geboren: 1981, Pleven/Bulgarien
Wohnort: Sofia, Bulgarien
Instrument: Gadulka

Bio. Quelle Internetseite HvG.
Der Musiker, den so viele Leute als Hubert von Goisern kennen, wurde am 17. November 1952 als Hubert Achleitner geboren. Musik wurde bald sehr wichtig für Hubert und mit 5 Jahren erklärte er seinen Eltern, dass er Dirigent werden will. Da Musik-Unterricht zu teuer war, trat er in die örtliche Blaskapelle ein. Hier hatte er sein erstes Instrument gelernt: die Trompete. Jedoch trotz der Tatsache, dass er zu jeder Probe ging, hatte Hubert die Nase voll, seine Meinung über das Repertoire der Band nicht äußern zu können. Der Kapellmeister nahm auch Anstoß an Huberts langen Haaren und so kam es, dass Hubert sich aus der Band verabschiedete. Der Nachteil war, dass er seine Trompete zurückgeben musste.

Nachdem er die Band verlassen hatte, studierte Hubert klassische Gitarre. Als er zu dem Schluß kam, daß diese Gitarre zu leise war, kaufte er sich selbst ein E-Gitarre. Zu proben war aber schwer, da sein lautes Spiel die Kurgäste störte. Sie hatten etwas mehr Ruhe gesucht, als es Huberts Gitarre erlaubte. Sein Großvater machte Hubert mit der Ziehharmonika bekannt, als er später von seinen Reisen zurückkehrte. Zuerst hatte er sich geweigert und wollte mit der Ziehharmonika nichts zu tun haben. Eines Nachts nahm er das Instrument in die Hand und begann zu spielen. Hubert hat sich die meisten Instrumente, die man ihn spielen sieht, selbst gelernt, außer einigem Unterricht für Gitarre, Trompete und Klarinette. Seine Reisen durch die Welt haben ihm auch die Möglichkeit gegeben, mit verschiedenen Instrumenten in Kontakt zu kommen.

Als Hubert sein 20. Lebensjahr erreichte, entschied er, dass er endlich zu viel hatte von der Autorität in Österreich; seine Heimat wurde einfach zu eng für ihn. Er wanderte mit seiner Freundin nach Südafrika aus und arbeitete dort als Chemielaborant. Nach dreieinhalb Jahren wurde die Rassentrennung für Hubert zu schwer, obwohl er selbst versuchte zu kämpfen und Rassengemischte Wettkämpfe veranstaltete.

Er kehrte heim, und als er wieder in Österreich war, lernte er eine Kanadierin kennen, die nur Augen für ihn hatte. Sie heirateten und er zog mit ihr nach Toronto. Er nahm auch einfachheitshalber ihren Familienname, Sullivan, an.

Im Alter von 30 Jahren entschied sich Hubert bewusst: er wollte Musiker werden. Wenn er mit 40 Jahren immer noch nicht geschafft hatte, eine Karriere daraus zu machen, würde er mit der Musik wieder aufhören und etwas anderes versuchen. Seine Frau fühlte sich nicht besonders wohl mit dieser Entscheidung und seine Eltern mussten ihre Hoffnungen, ihr Sohn würde später einmal Arzt werden, begraben. Für zwei Jahre studierte Hubert Musik in Toronto und nahm Flamenco-Gitarre Unterricht. Als seine Beziehung mit seiner Frau zu Ende ging, unternahm Hubert erneut eine Reise und landete diesmal auf den Philippinen. Dort wohnte er eine Zeitlang bei Kopfjägern und nutzte die Gelegenheit, Nasenflöte spielen zu lernen. Er lernte den Filipinos seine österreichischen Volkslieder und sie wiederum haben ihm ihre Lieder nahegebracht. Dort bemerkte er, daß es vielleicht ein Weg sein könnte, seine eigene heimische, musikalische Tradition zu finden.

1984 kehrte Hubert nach Österreich zurück, wo er Elektroakustik sowie experimentelle Musik bei der Wiener Musikhochschule studierte. Er arbeitete auch als freier Musiker und Komponist und zwei Jahre später lernte er den Musiker Wolfgang Staribacher im Roten Engel-Musikclub kennen. Sie traten gemeinsam auf und ein Jahr später wurde Solide Alm geschrieben. Sie gründeten zusammen die Alpinkatzen. Damals hatte Hubert auch seinen Künstlernamen, Hubert von Goisern, angenommen, der dadurch zustande kam, daß sein Partner der Wolfgang von Wien und er der Hubert von Goisern waren. Sie spielten in unterschiedlichsten Lokalen und Clubs, ein Manager einer Plattenfirma hatte sie dann endlich entdeckt und dem Duo einen Vertrag angeboten.

Obwohl der Erfolg nicht in Aussicht stand und Wolfgang und Hubert manchmal vor einem Publikum von nur fünf Leuten spielten, nahmen sie ihr erstes Album Alpine Lawine auf. Leider war es kein großer Erfolg. Arbeit an den zweiten Album wurde begonnen und die beide Musiker nahmen auch an der Watzmann-Tour teil, während deren spielten sie ein Lied aus dem bevorstehenden Album: Koa Hiatamadl.

Nach Uneinigkeiten gingen Hubert von Goisern und Wolfgang Staribacher getrennte Wege. Jedoch wollte Hubert mit dem Alpinkatzen-Projekt weiter arbeiten und suchte jetzt eine neue Band. Sein Tontechniker Wolfgang Spannberger, Huberts Tontechniker, machte ihn mit dem Keyboarder Stefan Engel und Schlagzeuger Wolfgang Maier bekannt. Gitarrist Reinhard Stranzinger stellte sich selbst vor, nachdem sich bei seinem eigenen Musik-Projekt Probleme abzeichneten. Nur eine Sängerin fehlte noch.

Huberts Nachbarin wußte von seiner Suche nach einer Sängerin und gab ihm von ihrer Nichte eine Aufnahme von dem Walchsee Seerosen Trio. Die Nichte war Sabine Kapfinger und somit war die Alpinkatzen-Band komplett. Sie war bei Hubert zuerst als Studiosängerin dabei, dann mit 18 Jahren mit ihm auf der Bühne. Sabine brachte auch ein wichtiges Element der traditionellen österreichischen Volksmusik mit: das Jodeln. Hubert lernte von Sabine, er hörte sich ihr Jodeln auf seinem Walkman an und übte auf einer Autobahnbrücke, wo niemand ihn hören konnte.

Das zweite Album Aufgeigen stått niederschiassen wurde 1992 veröffentlicht. Dieses Album enthielt einige von Huberts bekanntesten Liedern: Heast as nit, Weit, weit weg und Koa Hiatamadl. Die Rundfunksender haben dieses letzte Lied aufgegriffen und ständig gespielt - und plötzlich waren Hubert von Goisern und die Alpinkatzen in der Hitparade.

Obwohl Koa Hiatamadl den Durchbruch für die Alpinkatzen brachte, war es trotzdem eine gemischte Freude. Sehr zu seinem Missfallen spielten die Rundfunkstationen selten einen anderen Titel. Selbst sechs Jahre nach Auflösung der Alpinkatzen und seinem Comeback im Jahre 2000 wollte jeder Journalist wissen, ob er Koa Hiatamadl nochmal live spielen würde. Die Antwort war ein bestimmtes "nein".

Die Nachfrage, Hubert von Goisern und die Band auf der Bühne zu sehen, war gestiegen. Statt vor einem Publikum von fünfzig Leuten, spielten sie nun vor fünftausend Personen. Mit perfekten Timing hatte Hubert es geschafft: am Vorabend seines 40. Geburtstages wurde Aufgeigen statt niederschiassen mit Gold ausgezeichnet. Er lud die Presse und Offiziellen der Plattenfirma zur Präsentation auf den Dachsteingipfel - ein 3004m hoher österreichischer Berg. Der Aufstieg war nicht einfach - auf den bereits zwei Meter hoch liegenden Schnee fiel erneut ein Meter Neuschnee.

Februar 1994 folgte das nächste Album, Omunduntn, das kaum ein Monat später mit Platin ausgezeichnet wurde. Das Album wurde von Das Video begleitet. Der Film dokumentierte die Reisen der Band nach Frankreich zum "Les Eurofolies Festival" sowie nach Amerika, um in Austin/Texas zu spielen. Obwohl viele im Publikum vielleicht nur wenig von den Texten verstanden, wurde die Musik begeistert empfangen. Nach Standing Ovations und Zugaben in Austin flog die Band nach New York weiter, um dort in einem Club zu spielen, bevor sie wieder nach Österreich zurückkehrte.

Es gab allerdings keine Ruhezeit. Hubert und die Band machten mit der Omunduntn-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz weiter. Jedoch wurde bald bekannt, dass diese Tour die Letzte sein würde und Hubert von Goisern am 1. November 1994 sein letztes Konzert spielen wird. Eines der letzten Konzerte im Münchner Circus Krone wurde von Joseph Vilsmaier und seiner Ehefrau Dana Vavrova für die Nachwelt aufgenommen. Das Ergebnis war der Film Wia die Zeit vergeht und wurde am 1. Juli 1995 beim Münchner Film-Festival präsentiert. Im selben Jahr wurde die Live-CD von der Omunduntn-Tour veröffentlicht: Wia die Zeit vergeht. Eine letzte Single Weit, weit weg ging der Doppel-CD voran, die alle ihre größten Hits beinhaltete.

Obwohl eine Ära für Hubert endete, war er keineswegs untätig. Gemeinsam mit seinem Freund Klaus Höller, der als Schneider arbeitete, hat er zwei Mode-Kollektionen entworfen, die vom Modehaus Meindl hergestellt wurden. Ebenso gab er sein Schauspieldebut in dem Fernsehfilm Hölleisengretl. Er spielte eine der Hauptrollen als Matthias, der böse Ehemann der buckligen Gretl (Martina Gedeck).

Ursprünglich wünschte Josef Vilsmaier, daß Hubert von Goisern in seinem nächsten Film, Schlafes Bruder, die Hauptrolle des Elias spielt. Durch die Zeit-Beschränkungen der letzten Tour konnte er allerdings diese Rolle nicht annehmen. Stattdessen schrieb er die Filmmusik zusammen mit Norbert J. Schneider und arbeitete dafür zwei Nächte im Dom zu Salzburg mit Musiker Harald Fellner an der großen Orgel. Hubert komponierte auch die Filmmusik für zwei Filme von seinem Freund Julian Pölsler: Die Fernsehsaga - Eine steirische Fernsehgeschichte und Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht. 1996 arbeitete er auch mit den Kindern vom Leoganger Kinder-Kulturprogramm zusammen, um den Soundtrack zu dem Kinderfilm Ein Rucksack voller Lügen zu schreiben.

1995 kam Hubert von Goisern zum ersten Mal in Kontakt mit Tseten Zöchbauer, Obfrau der Organisation "Save Tibet". Im folgenden März fragte Tseten , ob Hubert eine Tour von tibetischen Künstlern des Tibetan Institute of Performing Arts (TIPA) durch Österreich unterstützen würde. Unter der Bedingung, daß er die Tour auch präsentieren wird, sagte er zu. Da sein Interesse für Tibet und das tibetische Volk geweckt wurde, fragte er Tseten, die ihre Heimat verließ als sie zwei Jahre alt war, ob sie ihn auf eine Reise nach Tibet begleiten würde.

Sie verbrachten sechs Wochen in Tibet und Hubert stellte bald fest, daß all die Geschichten der Unterdrückung in Tibet leider der Wahrheit entsprachen: es gab keine Freiheit. Bei ihrer Rückkehr gaben Tseten und Hubert ein ergreifendes ORF-Interview und beschrieben was sie gesehen hatten. Für Hubert war Musik aber schon immer sein natürlichstes Ausdrucksmittel und die Idee war schon da, frischen Wind in die tibetischen Volkslieder zu bringen.

Hubert trat noch eine andere Reise an - diesmal nach Dharamsala. Es folgte eine Begegnung mit Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama, um die Genehmigung zu bekommen, alte tibetische Lieder zu bearbeiten. Er sagte, Hubert und die im Exil lebende tibetischen Musiker sollen mit der Musik machen, was sie wollen. Die ersten Aufnahmen wurden in Huberts mobilem Tonstudio in Indien gemacht und danach lud er vier der Künstler - Pasang Lhamo, Sherab Wangmo, Jamjang Chönden und Sonam Püntsok - nach Salzburg ein. Das Resultat der entstandenen Aufnahmen war die CD Inexil.

Es war während der Abmischung von Wia die Zeit vergeht, als Hubert von Goisern Jane Goodall, die britische Schimpansenforscherin, zum ersten Mal traf. Ihr gemeinsamer Freund, Verleger Michael Neugebauer, hat beide eines abends in Bad Goisern bekannt gemacht. Hubert war von Janes Geschichten über Afrika begeistert und sie unterhielten sich stundenlang. Jane hatte Hubert in den National Park Gombe in Tansania eingeladen. Anfang 1996 reiste Hubert zum ersten Mal nach Ostafrika. Er entwickelte die Idee einer Dokumentation über Janes Arbeit und bei seiner nochmaligen Reise dorthin zeigten BR und ORF daran Interesse. Von Goisern nach Gombe war das Resultat und der Soundtrack des Films wurde als das Gombe-Album veröffentlicht.

Im Sommer 1999 erwachte in Hubert von Goisern der Wunsch, wieder etwas zu komponieren. Er begann im Oktober und komponierte den Winter hindurch. Er machte einen Neuanfang und stellte eine neue Band zusammen, mit der er im Sommer 2000 ins Studio ging. Am 6. November 2000 war es endlich soweit: nach sechs Jahren gab es für seine Fans nun wieder eine neue CD mit dem Titel Fön zu kaufen - Huberts sehr erfolgreiches Comeback-Album. Für Frühjahr 2001 wurde eine Tour geplant und eine Menge Hallen waren schnell ausverkauft.

Am 3. März, nach zwei Vorpremieren, begann die Fön-Tour in Linz, Österreich. Nur zwei Tage nach dem Tour-Beginn wurde noch ein Album von Hubert von Goisern veröffentlicht: Trad. Diese CD erfüllte Huberts Traum, eine Sammlung österreichischer Volkslieder zu veröffentlichen. Neben den Fön-Liedern spielte die Band auch eine Auswahl von Trad auf ihrer Tour.

Im Mai 2001 wurde Hubert mit dem Amadeus Austrian Music Award für "Best National Artist Rock/Pop" ausgezeichnet. In seiner Dankesrede kritisierte Hubert die österreichische Musikbranche und Radiosender bezüglich ihrer mangelnden Unterstützung für österreichische Künstler. Am nächste Tag berichteten viele Zeitungen über seine Rede und es stellte sich heraus, daß der ORF seine Kritik um einige Passagen für die Fernsehsendung gekürzt hatte.

Nach seiner sehr erfolgreichen Tour 2001 wurde Hubert von Goisern nach Ägypten und Westafrika eingeladen, um dort zu spielen. Mit einigen neuen Musikern dabei reiste Hubert nach Ägypten, wo er vor 15.000 Leute in Assiut auftrat. Er stand mit Ägyptens populärstem Star, Mohamed Mounir, gemeinsam auf der Bühne und spielte mit ihm zusammen ein Duett - der Beginn einer tiefen Freundschaft.
Nach Ägypten tourten Hubert und seine Band drei Wochen zusammen durch Westafrika. Sie spielten Konzerte und lernten dort die lokalen Musiker kennen. Ein TV-Team begleitete die Band und drehte einen Dokumentarfilm über das Abenteuer. Der Film wurde später auf der Grenzenlos-DVD veröffentlicht. Wieder zuhause verbrachten Hubert von Goisern und seine Band den Sommer auf Tour und traten auch beim KöniXXtreffen – die große 20. Geburtstag-Party für Virgin Deutschland - in München auf. Ihr Konzert in Neumarkt wurde gefilmt und auf der Iwasig
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Re: Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 08.02.2010 - 10:49 Uhr  ·  #2
Huch, niemand bemerkt?
badMoon
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Re: Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 08.02.2010 - 11:54 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von hmc
Huch, niemand bemerkt?


...das glaubst aber auch nur Du

:lol:

Noch eine Ergänzung zu Deiner prächtigen Besprechung:

Das von Dir erwähnte unsägliche, weil Xavier-beteiligte Stück ist auch auf seiner aktuellen Live-CD vertreten. Super, kann ich da nur sagen. Und, klaro - Xavier-frei
hmc
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Re: Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 08.02.2010 - 12:20 Uhr  ·  #4
badMoon, das beruhigt doch sehr, ich kann den Typen nicht mehr hören.
freaksound
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Re: Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 08.02.2010 - 16:00 Uhr  ·  #5
habe mit großem Genuß die Doku über HvGs Donau-Reise gesehen.

da dürfte die "s´nix" auch gut reinlaufen
hmc
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Re: Hubert von Goisern – S’Nix (2008)

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Gepostet: 25.06.2010 - 07:34 Uhr  ·  #6
Das Teil läuft gerade und ich bin hin und weg. Das Album ist klasse und vor allem sehr vielseitig.
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